Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Man Who Wasn't All There“ von David Handler sind eine Mischung aus Begeisterung und Kritik. Viele Leser schätzen das fesselnde Geheimnis, den Humor und die Rückkehr der geliebten Figuren Hoagy und Lulu. Einige sind jedoch der Meinung, dass dieser Teil im Vergleich zu den vorherigen Büchern der Reihe schwächer ist, wobei bestimmte Charakterentwicklungen und tonale Verschiebungen zu gemischten Reaktionen führen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und rasanter Krimi
⬤ gut gemachter Humor
⬤ starke Charakterentwicklung von Hoagy und Lulu
⬤ zufriedenstellende Wendungen und Schreibstil
⬤ kann als eigenständiges Buch gelesen werden
⬤ viele Leser sind gespannt auf den nächsten Teil und fanden das Buch insgesamt unterhaltsam.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass dieser Teil nicht den Charme der vorherigen Bücher hat
⬤ tonale Unstimmigkeiten
⬤ die Charaktere sind vielleicht nicht so einnehmend
⬤ einige fanden es formelhaft und weniger innovativ
⬤ mehrere Rezensionen zeigen ein Gefühl der Ermüdung oder Verärgerung über die Veränderungen der Charaktere, insbesondere Hoagys Verwandlung.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Man Who Wasn't All There
Der prominente Geisterschriftsteller Stewart "Hoagy" Hoag erhofft sich von einem Aufenthalt auf dem idyllischen Bauernhof seiner Ex-Frau Inspiration für seinen neuen Roman - doch als der kauzige Nachbar Austin ihn bedroht, müssen er und sein Basset Hound Lulu ihren Verstand einsetzen, wenn sie am Leben bleiben wollen.