Bewertung:

Das Buch „The Man Who Tasted Words“ von Guy Leschziner befasst sich mit der Komplexität der menschlichen Sinne und damit, wie verschiedene neurologische Erkrankungen die Wahrnehmung und die Realität verändern können. Indem er persönliche Patientengeschichten und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander verwebt, nimmt der Autor die Leser mit in eine faszinierende Erforschung von Sinneserfahrungen und -störungen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch als fesselnd, informativ und zugänglich, weil es komplexe neurologische Konzepte leicht verständlich macht. Die persönlichen Anekdoten bereichern die Erzählung und geben einen Einblick in das Leben derjenigen, die von sensorischen Anomalien betroffen sind. Viele fanden es eine fesselnde Lektüre, die zum Nachdenken über die Bedeutung der verschiedenen Sinne anregt.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch zwar gut geschrieben ist, aber im Vergleich zu anderen Werken dieses Genres, wie z. B. denen von Oliver Sacks, keine originellen Erkenntnisse bietet. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht den gleichen Tiefgang wie ähnliche Bücher hat, hielten es aber dennoch für lesenswert.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Man Who Tasted Words: A Neurologist Explores the Strange and Startling World of Our Senses
In Betrayed by the Brain, einer faszinierenden Erkundung des Gehirns, untersucht der renommierte Neurologe Guy Leschziner, wie unsere fünf Sinne es uns ermöglichen, die reale Welt sowohl genau zu erfahren als auch uns in die Irre zu führen, manchmal mit katastrophalen Folgen...