Bewertung:

Das Buch „The Fairy-Faith in Celtic Countries“ von W. Y. Evans-Wentz wird für seine gründliche Recherche über den Feenglauben in keltischen Kulturen, einschließlich persönlicher Interviews und historischer Einblicke, hoch geschätzt. Die Leser schätzen den umfassenden Charakter des Buches, die Sammlung von Volksmärchen und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien über den Ursprung und das Wesen der Feen. Einige Kritiker erwähnen jedoch Probleme mit dem Schreibstil des Autors, darunter Schachtelsätze und komplexes Vokabular, sowie Bedenken hinsichtlich der Druckqualität und Vorurteile gegenüber der Theosophischen Gesellschaft.
Vorteile:Gründliche und umfassende Recherche, einschließlich persönlicher Interviews und Volksmärchen, bietet wertvolle Einblicke in den keltischen Feenglauben, erörtert verschiedene kulturelle Perspektiven auf Feen, eine gute Quelle für diejenigen, die vergleichende Religion und Heidentum studieren.
Nachteile:Der Schreibstil kann langatmig sein und verwendet eine esoterische Sprache, einige Abschnitte sind aufgrund des Kleingedruckten schwer zu lesen, mögliche Voreingenommenheit aufgrund der Verbindung des Autors mit der Theosophischen Gesellschaft, und einige könnten den Inhalt veraltet oder nicht wissenschaftlich untermauert finden.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
The Fairy-Faith in Celtic Countries
Dieses Werk wurde von Wissenschaftlern als kulturell wichtig eingestuft und ist Teil der Wissensbasis der Zivilisation, wie wir sie kennen.
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