Bewertung:

Das Buch „The Master Mind“ von William Atkinson wird weithin für seine Einsichten in die Selbstbeherrschung und die Funktionsweise des Geistes gelobt. Viele Leser schätzen den tiefen philosophischen Inhalt und die praktischen Ratschläge für die persönliche Entwicklung. Einige negative Rezensionen weisen jedoch auf Probleme beim Kauf gebrauchter Exemplare in schlechtem Zustand hin.
Vorteile:Die Leser finden das Buch informativ und transformativ, und viele loben seine Relevanz für die Selbstverbesserung und geistige Meisterschaft. Auch der große Druck wird geschätzt, da er das Lesen erleichtert. Es wird allen empfohlen, die ihr Verständnis des Geistes verbessern und persönliche Ziele erreichen wollen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird die Unzufriedenheit mit dem Zustand der gebrauchten Exemplare erwähnt, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise nicht den Erwartungen entsprechen. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Tiefe des Inhalts vielleicht nicht jeden anspricht.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Master Mind: The Key to Mental Power, Development and Efficiency
Sind Sie ein geistiger Sklave, Ihr Geist der Diener äußerer Kräfte? Wären Sie lieber ein mentaler Meister, der mit seinen Gedanken nicht nur Geist und Körper, sondern auch sein Schicksal in die Hand nimmt? Theron Q. Dumont, ein Pionier der New-Thought-Bewegung des frühen 20.
Jahrhunderts, gibt hier eine praktische, schrittweise Anleitung zur Beherrschung nicht nur des bewussten Verstandes, sondern, was noch wichtiger ist, "jener wunderbaren Fähigkeiten, die auf den unterbewussten Ebenen wirken." Dies ist ein Anleitungsbuch für jeden Menschen - egal welcher Epoche -, der bereit ist, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. THERON Q.
DUMONT ist ein Pseudonym des amerikanischen Schriftstellers WILLIAM WALKER ATKINSON (1862-1932), der von 1901 bis 1905 Herausgeber der populären Zeitschrift New Thought und von 1916 bis 1919 Herausgeber der Zeitschrift Advanced Thought war. Er verfasste Dutzende von New Thought-Büchern unter zahlreichen Pseudonymen, darunter auch "Yogi", von denen einige wahrscheinlich heute noch unbekannt sind.