Bewertung:

The Miler ist ein Roman über das Erwachsenwerden, der im Kentucky der 1950er Jahre spielt und das Leben eines jungen Läufers namens JJ beleuchtet. Der Roman gibt die damalige Zeit wunderbar wieder und behandelt gleichzeitig Themen wie persönliches Wachstum, Gemeinschaft und die emotionalen Aspekte des Laufens. Die Leser schätzen die poetische Prosa, die Tiefe der Charaktere und die nostalgische Darstellung des Kleinstadtlebens, auch wenn einige die literarische Natur und den Mystizismus des Buches als abweichend von den typischen Laufgeschichten empfinden.
Vorteile:⬤ Poetische und suggestive Schreibweise, die das Wesen der 1950er Americana einfängt.
⬤ Tiefe emotionale Bindung und Erforschung von Lebensthemen wie Liebe, Wettbewerb und persönliches Wachstum.
⬤ Gut gezeichnete Charaktere und eine lebendige Kleinstadtkulisse.
⬤ Bietet motivierende Einsichten und Lebenslektionen, die von Lesern aller Altersgruppen geschätzt werden.
⬤ Eine einzigartige Mischung aus Sport und Spiritualität, die eine neue Perspektive auf das Laufgenre bietet.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu literarisch oder introspektiv im Vergleich zu typischen Laufromanen.
⬤ Elemente der Mystik und unkonventionelle Coaching-Techniken mögen nicht allen gefallen.
⬤ Einige Kritiker bemängeln die Plausibilität der geschilderten körperlichen Trainingsroutinen.
⬤ Einige wünschen sich vielleicht mehr Details über das Laufen als über emotionale und spirituelle Themen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Miler
Ein Junge aus den Bergen Kentuckys in den 1950er Jahren wird von einem wiederkehrenden Traum von einem Cherokee-Läufer aus dem vorigen Jahrhundert verfolgt.
Ein unwahrscheinlicher Trainer findet den einsamen Läufer, der durch den Stress über den Niedergang seines Vaters ausgelaugt ist, und trainiert ihn, um sich dem Geheimnis seines Lebens und der Herausforderung der Zeit selbst zu stellen.