Bewertung:

Dieses Buch von Manly P. Hall wird wegen seiner umfassenden Informationen über das okkulte und esoterische Verständnis der Menschheit und des Universums hoch gelobt. Viele Leser finden es fesselnd und aufschlussreich, obwohl einige die Darstellung und das Fehlen bibliographischer Angaben kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Inhalt
⬤ tiefe Einblicke in das Okkulte
⬤ ausgezeichnete Schreibqualität
⬤ wertvoll als Nachschlagewerk für alle, die an esoterischem Wissen interessiert sind
⬤ angemessener Preis
⬤ klare Illustrationen (obwohl einige sie als unklar empfanden)
⬤ tiefgründige Informationen, die bei Lesern, die sich selbst und das Universum verstehen wollen, Anklang finden.
⬤ Einige Illustrationen sind schwer zu erkennen
⬤ fehlende Bibliographie
⬤ der Text kann übermäßig gelehrt und für diejenigen, die sich nicht gut mit dem Thema auskennen, schwer zu verstehen sein
⬤ erfordert eine gute Ausbildung oder Hintergrundwissen, um die Informationen vollständig aufzunehmen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Man the Grand Symbol of the Mysteries
1932. In diesem Werk finden sich Perlen des Denkens in okkulter Anatomie von Hall, dem amerikanischen Philosophen.
In den mehr als 20 Jahren seines dynamischen öffentlichen Wirkens hat sich Hall unermüdlich um die Anerkennung der Überzeugung bemüht, dass die Weltzivilisation nur dann vervollkommnet werden kann, wenn sich die Menschen auf einer gemeinsamen Grundlage von Intelligenz, Zusammenarbeit und würdigen Zielen treffen. In diesem Band behauptet er, dass die Wissenschaft bei ihrer Untersuchung der Metaphysik weder fair, noch gerecht, noch gleichberechtigt gewesen ist. Sie war bei ihren Untersuchungen nicht wissenschaftlich.
Sie hat ihre Schlussfolgerungen eher aus Vorurteilen als aus verfügbaren Daten gezogen.
Die Mystik ist keine Laune, sondern ein eigenständiger Bereich des Lernens, der, wenn man ihn angemessen berücksichtigt und ihm eine Chance gibt, einen eindeutigen Beitrag zur Normalität und zum Wohlbefinden leisten kann. Also ein Buch über okkulte Anatomie.
Überzeugt von der Unsterblichkeit, betrachteten die Weisen des Altertums den menschlichen Körper nicht als den Menschen, sondern als das Haus des Menschen. Die Wissenschaft von der Seele stand an erster Stelle. Die Meister der drei Akademien wiesen oft auf irgendeine Analogie im menschlichen Organ oder in der Funktion hin, um eine abstrakte Schlussfolgerung zu rechtfertigen.
Zuvor hatte die Anatomie der Philosophen nur bruchstückhaft existiert. Jetzt sind sie gesammelt und zu brillanten Denkperlen über ein fesselndes Thema, die mystische Lehre des menschlichen Körpers, zusammengefasst. Siehe andere Titel dieses Autors, die bei Kessinger Publishing erhältlich sind.