Bewertung:

Dieses Buch von Manly P. Hall erhält viel Lob für seinen aufschlussreichen Inhalt und seinen zugänglichen Schreibstil. Viele Leserinnen und Leser schätzen die einzigartige Perspektive auf verschiedene philosophische und spirituelle Konzepte, insbesondere in Bezug auf den menschlichen Körper und seine Verbindungen zu allgemeineren Themen. Einige erwähnen jedoch, dass es diejenigen, die tiefgreifende Informationen suchen, nicht zufriedenstellen könnte, da es eine kürzere Lektüre ist.
Vorteile:Es ist gut geschrieben, bietet neue Perspektiven, hat eine überschaubare Länge, ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Leser ansprechend, bietet eine solide einführende Grundlage und fördert die Achtsamkeit gegenüber dem menschlichen Körper.
Nachteile:Einigen Lesern mangelt es an Tiefe, und ein Nutzer äußerte sich unzufrieden und wies auf eine enttäuschende Erfahrung in Bezug auf die akademischen Leistungen hin.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
The Occult Anatomy of Man; To Which Is Added a Treatise on Occult Masonry
2013 Nachdruck der Ausgabe von 1937. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Das erste Kapitel dieses Essays bietet eine fundierte skeptische, mythizistische Sicht auf die christlichen Ursprünge, während gleichzeitig lemurische und atlantische Quellen für esoterische Traditionen behauptet werden. Die nächsten drei Kapitel sind nach dem Muster des Buches gegliedert: Gehirn/Geist, Herz/Emotionen und generative Organe/physische Empfindungen. Im Kapitel "Die Wirbelsäule", das dem Herzen entspricht, wird auch das Hellsehen und die Medialität erörtert, und im Kapitel "Die Höllenwelten" gibt Hall zusätzlich eine Erklärung der Farbsymbolik.
Das letzte Kapitel der Okkulten Anatomie befasst sich mit der "Embryologie", in dem religiöse Texte als perinatale Allegorien gelesen werden können. Danach folgt eine kurze Beschreibung des siebenjährigen zyklischen Klimakteriums der individuellen menschlichen Entwicklung.