Der metaphysische Thomas Jefferson: Ein Medium channelt den Gründervater

Bewertung:   (4,4 von 5)

Der metaphysische Thomas Jefferson: Ein Medium channelt den Gründervater (Suzanne Munson)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird „Der metaphysische Thomas Jefferson“ als eine einzigartige und zum Nachdenken anregende Erkundung von Thomas Jeffersons Ideen und Überlegungen zu zeitgenössischen Themen hervorgehoben, die durch die Medialität dargestellt werden. Viele Leser fanden die Prämisse fesselnd und die Erkenntnisse erhellend, während einige anmerkten, dass die Stimme des Autors manchmal Jeffersons Stimme überschattete.

Vorteile:

Innovative und einzigartige Herangehensweise an die Geschichte.
Fesselnde und zum Nachdenken anregende Einsichten von Jefferson.
Gut geschrieben und leicht zu lesen.
Anwendbare Überlegungen zu modernen politischen und sozialen Themen.
Inspirierende und aufschlussreiche Inhalte, die zu einem neuen Verständnis historischer Persönlichkeiten anregen.

Nachteile:

Einige Leser waren der Meinung, dass der Schwerpunkt zu sehr auf der Perspektive des Autors und nicht auf der von Jefferson lag.
Die gechannelten Teile wurden im Vergleich zu den Kommentaren des Autors als begrenzt empfunden.
Bestimmte faszinierende Themen wurden nicht behandelt.
Nicht alle Leser mögen die Prämisse der Medialität schätzen.

(basierend auf 26 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Metaphysical Thomas Jefferson: A Medium Channels The Founding Father

Inhalt des Buches:

Wenn Sie mit Thomas Jefferson sprechen könnten, welche Fragen würden Sie ihm stellen?

Mehrere Jefferson-Forscher haben sich Fragen ausgedacht und dachten, sie würden an einem Projekt im Geschichtsunterricht teilnehmen. Stattdessen wurden sie Teil eines erstaunlichen Abenteuers: eine Reise in den unsterblichen Geist von Mr. Jefferson selbst, begleitet von einem erfahrenen Medium.

Bereiten Sie sich auf einen faszinierenden Besuch bei einem faszinierenden Wesen vor, das sich als Thomas Jefferson ausgibt. Sie werden feststellen, dass seine Ansichten über Regierung, Hochschulbildung, Religion, Außenpolitik und Ethnie genau richtig sind. Ja, er wird auch über die Sklaverei und Sally Hemings befragt. Lesen Sie seine freimütigen Ansichten über andere Gründerväter, einschließlich des „Song and Dance Man“ Alexander Hamilton.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jefferson von seinem Platz im Geiste aus der Meinung ist, dass Amerikas Regierung den Boden unter den Füßen verloren hat und zu ihren Gründungsdokumenten zurückkehren sollte. Das Land braucht eine neue Revolution, die nicht auf Krieg, sondern auf Integrität beruht. In Bezug auf die Regierung ist Jefferson entmutigt über die jahrzehntelange „Korruption, Selbstbetrug, Konformität und Verwirrung“ in Washington. Besonders besorgt ist er über den allmählichen, schleichenden Verlust der Freiheit in der Nation. Das Buch schließt mit Jeffersons Aufruf zum Handeln - neue Führungspersönlichkeiten sollen „Kreise der Integrität“ bilden, um notwendige Reformen zu erreichen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781088024126
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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