Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte des Teenagers Peter, der in die kanadische Oktoberkrise verwickelt wird, und behandelt Themen wie Identität, Liebe und soziale Konflikte zwischen der französischen und der englischen Kultur in Quebec in den 60er und 70er Jahren. Das Buch bietet eine persönliche und emotionale Perspektive auf die historischen Ereignisse, die den Leser fesselt.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit gut ausgearbeiteten Charakteren, einer packenden Erzählung, die den Leser in Atem hält, und einer meisterhaften Darstellung des kulturellen Konflikts in Quebec. Der einfühlsame Schreibstil der Autorin führt zu einer zutiefst berührenden, glaubwürdigen Geschichte, die emotional mitreißt.
Nachteile:Während viele die Erzählung fesselnd fanden, könnten einige das Gefühl haben, es handele sich eher um eine persönliche Erzählung als um einen geradlinigen historischen Bericht. Leser, die eine eher politische Analyse der Oktoberkrise suchen, werden vielleicht nicht so zufrieden sein.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Month after September
Der kanadische Roman schlechthin, Der Monat nach dem September, ist eine fesselnde Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der FLQ-Krise von 1970.
Als der Teenager Peter Mercier aus Ontario den Montrealer Jean-Louis Lalande kennenlernt, verflechten sich ihre Leben und die ihrer Familien auf gefährliche Weise genau an dem Punkt, an dem Kanada und Québec um die Vorherrschaft in der Geschichte kämpfen.