Bewertung:

Das Buch „Moon Man“ von Bart Sibrel stellt die kontroverse These auf, dass die Apollo-Mondlandungen gefälscht waren, und stützt sich dabei auf verschiedene Beweise und persönliche Anekdoten. Viele Leserinnen und Leser waren von Sibrels Argumenten und seinem Erzählstil angetan, auch wenn es Kritik an der Redundanz und der Schreibqualität gab.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, der weit verbreitete Überzeugungen über die Mondlandungen in Frage stellt.
⬤ Überzeugende persönliche Erfahrungen des Autors im Zusammenhang mit seinen Recherchen und Untersuchungen.
⬤ Neue Informationen und Beweise, wie z.B. spezifische Behauptungen über die Operationen der NASA und technische Ungereimtheiten.
⬤ Leser loben das Buch als interessante und rasante Lektüre, die zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Thema anregt.
⬤ Der sich wiederholende Schreibstil mit Redundanzen führt zu einem weniger gelungenen Leseerlebnis.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Argumente zwar überzeugend sind, es ihnen aber an detaillierter faktischer Untermauerung und strengem Journalismus fehlt.
⬤ Der Text kann schlecht redigiert oder abgefasst wirken, was der Glaubwürdigkeit insgesamt abträglich ist.
⬤ Einige Leser äußerten sich skeptisch über einige der dramatischen Anekdoten des Autors, wie z. B. die Behauptungen über die Belästigung durch die CIA.
(basierend auf 143 Leserbewertungen)
Moon Man: The True Story of a Filmmaker on the CIA Hit List
Moon Man ist Bart Sibrels aufschlussreicher Bericht über seine erschütternde Reise, auf der er herausfand, was während der berühmten "Apollo"-Missionen der USA wirklich geschah. Es enthält wahrhaft haarsträubende und lebensgefährliche Begegnungen mit Agenten der Geheimdienste der US-Regierung. Sibrels Memoiren enthüllen zum ersten Mal seine Spionageabenteuer im wirklichen Leben, während er eines der größten Geheimnisse der CIA aufdeckt, einschließlich Sibrels Entdeckung von privat aufgenommenen Tonaufnahmen eines Apollo-Astronauten, der seine Ermordung durch die CIA plant, was nicht nötig wäre, wenn die Apollo-Missionen echt wären.
Moon Man enthüllt außerdem zum ersten Mal den offiziellen CIA-Codenamen für das echte Apollo-Projekt, die Militärbasis, auf der die erste gefälschte Mondlandung gefilmt wurde, sowie die Namen von fünfzehn Wissenschaftlern und Beamten der US-Regierung, die bei der ersten Fälschung der Mondlandung anwesend waren und von denen einige heute noch leben. Diese höchst aufschlussreichen Informationen erhielt Sibrel vom Sicherheitschef dieser geheimen Militärbasis, der schließlich auf dem Sterbebett seine bedauerliche Beteiligung an diesem verabscheuungswürdigen Regierungsbetrug gestand.
Bart Sibrel ist ein preisgekrönter Filmemacher, Autor und investigativer Journalist, der seit über fünfunddreißig Jahren Fernsehsendungen und Dokumentarfilme produziert. Er war bei zwei der drei großen US-Sender angestellt, arbeitete als Fernsehreporter und produzierte Beiträge für ABC, NBC und CBS. Sibrel spricht regelmäßig als Gastkommentator über den Betrug der Mondlandung und ist als solcher bei NBC, FOX, CNN und HBO aufgetreten, um seine Filme "A Funny Thing Happened on the Way to the Moon" und "Astronauts Gone Wild" zu diskutieren.
Bart Sibrel wuchs als gläubiger Anhänger der angeblichen Mondlandungen auf, erkannte jedoch im Laufe der Jahre allmählich deren bedauerliche Fälschung. Für Sibrel entbehrt die Behauptung, Astronauten seien beim ersten Versuch mit veralteter, unerprobter Technologie aus den 1960er Jahren auf dem Mond gelandet, während die USA heute, mit fünf Jahrzehnten fortschrittlicherer Technologie, Astronauten nur ein Tausendstel der Entfernung zum Mond zurücklegen können, einfach jeder Logik. Sibrel ist davon überzeugt, dass die Regierungen der Welt die Menschen unter ihrer Obhut so lange täuschen werden, bis der Betrug bei der Mondlandung aufgedeckt wird, bis sie schließlich untergehen.
Sibrel.com.