Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Moonshine Shack Murder“ spiegeln eine Mischung aus Begeisterung für die Charaktere und die Handlung wider, während einige Leser ihre Unzufriedenheit mit Aspekten der Geschichte und ihrem Tempo zum Ausdruck brachten. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsamer, gemütlicher Krimi mit sympathischen Charakteren beschrieben, auch wenn nicht alle Leser es durchweg fesselnd fanden.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die gut entwickelten und schrulligen Charaktere, insbesondere die Protagonistin Hattie und ihren Großvater. Der gemütliche Krimi-Aspekt gefiel vielen, die den unterhaltsamen und fesselnden Schreibstil sowie die interessante Handlung rund um den Mondschein hervorhoben. Das Buch wird auch für seine unterhaltsamen familiären Aspekte und die Andeutung einer Romanze gelobt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden die Handlung als langsam oder unterentwickelt, und bestimmten Charakteren fehlte es an Tiefe, vor allem der Liebesgeschichte. Es wurde bemängelt, dass der Schwerpunkt auf dem Mondschein lag, was nicht jedem gefiel, und in einigen Rezensionen wurde ein Mangel an Humor im Vergleich zu den früheren Werken der Autorin bemängelt. Einige Leser beschrieben auch den Anfang des Buches als langweilig und uninteressant.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
The Moonshine Shack Murder
In dieser berauschenden neuen Krimiserie sieht die Zukunft für die moderne Schwarzbrennerin Hattie Hayes rosig aus - bis der Tod die Türschwelle ihres Moonshine Shack verdunkelt.
Die Familie Hayes stellt in Chattanooga seit den Tagen der Prohibition Mondschein her, und Hattie ist glücklich, diese Tradition fortzusetzen und Einheimischen wie Touristen lustige, fruchtige Geschmacksrichtungen in Einmachgläsern zu servieren. Alles deutet darauf hin, dass ihr neuer „Shine Shop“ ein durchschlagender Erfolg werden wird. Außerdem hat der berittene Polizist Marlon Landers Gefallen an Hattie gefunden. Zum ersten Mal scheinen die Sterne sowohl in ihrem Berufs- als auch in ihrem Liebesleben gut zu stehen. Doch als eine Leiche neben einem zerbrochenen Glas ihres Firefly Moonshine vor der Tür ihres Ladens auftaucht, könnte das das Aus für ihr noch junges Geschäft bedeuten.
Die Mordkommission kann die Person, die den Besitzer einer nahe gelegenen Bar getötet hat, nicht identifizieren. Der einzige Zeuge ist Hatties langhaarige graue Katze, und Smoky redet nicht. Als die Ermittlerin erfährt, dass das Opfer und Hattie kurz vor dem Mord einen heftigen Streit hatten, wird sie zu ihrer Hauptverdächtigen.
Damit Hattie nicht hinter Gittern landet, wie ihr schmuggelnder Urgroßvater ein Jahrhundert zuvor, muss sie die Beweise selbst destillieren und dem Mörder einen schnellen Schlag der Gerechtigkeit verpassen.