Bewertung:

The Moscow Brief von KJ Kalis hat eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten. Die Leser lobten das Buch für seinen spannenden Plot, die fesselnde Hauptfigur und den rasanten Schreibstil und hoben die Fähigkeit des Autors hervor, Wendungen in die Geschichte einzuflechten. Einige Kritiker bemängelten jedoch die Qualität des Lektorats und bestimmte Elemente der Handlung, die vor allem zum Ende hin konstruiert oder wenig glaubwürdig wirkten.
Vorteile:Spannende Wendungen, gut entwickelte Handlung, fesselnde Hauptfigur, rasanter Schreibstil, gute Story- und Charakterentwicklung, fesselnd, vereinfachte Spionageformulierung, die ein besseres Eintauchen in die Geschichte ermöglicht.
Nachteile:Lektoratsprobleme (z. B. Rechtschreibfehler), einige Charaktere mit mangelnder Tiefe, die Glaubwürdigkeit der Handlung in bestimmten Fällen, ein konstruiertes und antiklimatisches Ende und die Notwendigkeit, bei wichtigen Punkten der Handlung den Glauben an etwas anderes zu verlieren.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
The Moscow Brief
Es ist fünf Jahre her, dass der CIA-Agent Travis Bishop seine Karriere aufgegeben hat...
Jetzt lebt er auf einer Ranch in Texas und trainiert Sportpferde. Er hat sich geschworen, nie wieder zurückzukehren.
Die Ankunft eines unerwarteten Gastes auf der Ranch stürzt Travis kopfüber in Schwierigkeiten. Ein Mann taucht vor seiner Tür auf und behauptet, eine Agentin, die ihm das Leben gerettet hat, sei verschwunden und nicht auffindbar. Schlimmer noch, die CIA hält sie für eine Verräterin.
Ein einfaches Abendessen, um die Details zu besprechen, führt zu einem Mord und einem Plan, die gesamte US-Regierung zu stürzen - eine Bedrohung, die selbst Travis nicht ignorieren kann.
Jetzt ist es Travis' Aufgabe, die Agentin zu retten und die Wahrheit herauszufinden, wenn er sie rechtzeitig finden kann...
Wenn Sie Spionage- und Politthriller von Autoren wie Steven Konkoly, Jason Kasper und J. B. Turner lieben, dann holen Sie sich „The Moscow Brief“ noch heute!