Der Mudd-Club

Bewertung:   (4,3 von 5)

Der Mudd-Club (Richard Boch)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Richard Bochs Memoiren „The Mudd Club“ fangen die pulsierende und chaotische Kulturszene der späten 70er und frühen 80er Jahre in New York City durch die Augen eines Türstehers des kultigen Mudd Club ein. Das Buch ist eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, Reflexionen über eine bedeutende Periode in Musik und Kunst und einer detaillierten Chronik bemerkenswerter Persönlichkeiten aus dieser Zeit. Die Leser schätzen Bochs Schreibstil, der als witzig, fesselnd und an ein spannendes Tagebuch erinnernd beschrieben wird, während einige das starke Namedropping und die Wiederholungen kritisieren.

Vorteile:

Gut geschriebene und fesselnde Prosa
fängt die Essenz der NYC-Kulturszene der späten 70er und frühen 80er Jahre ein
bietet persönliche Anekdoten und Einblicke
Humor und scharfe Beobachtungen
nostalgisch für diejenigen, die die Clubszene erlebt haben
großartig für Musik- und Kunstfans
detaillierte Reflexionen über eine bedeutende historische Periode.

Nachteile:

Starkes Namedropping
manche finden die Erzählung repetitiv und abschweifend
inkonsistenter Schnitt, der zu Redundanz führt
nichtlineare Erzählung kann manche Leser verwirren
manche meinen, es fehle eine tiefere historische Analyse.

(basierend auf 36 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Mudd Club

Inhalt des Buches:

"Als Pförtner des Mudd Club öffnet Richard Boch jetzt die Tore der Erinnerung, um den Vorhang zu lüften für eine magische Zeit in Downtown Manhattan, für eine leidenschaftliche After-Hour und für eine Reihe von Charakteren, die selbst dann noch fantastisch erscheinen, wenn man den Club in der Morgensonne blinzelnd verlässt. --Lenny Kaye.

Der legendäre Mudd Club. Du konntest wahrscheinlich nicht reinkommen.

Jean-Michel Basquiat und Jeff Koons feierten mit David Byrne und Lydia Lunch.

Die Cognoscenti von Uptown flirteten mit den Kindern der Außenbezirke.

Sie brachten den wilden Stil in die Stadt.

Die Downtown-Szene von New York war mehr als nur Punk, sie war ein verrücktes.

Ein brillantes Chaos aus billigen Mieten und experimenteller Kunst. Der Mudd Club war der.

Nexus, der Ort, der die achtziger Jahre ins Leben rief. Keith Haring beanspruchte die Mitgliedschaft, während Andy Warhol nur ein Gast war.

Debbie Harry lernte von Fab Five Freddy zu rappen, während Klaus Nomi.

Arien übte und selbstgebackenes Gebäck servierte.

Die Dekadenz dauerte von 1979 bis 1983, aber der Künstler.

Richard Boch war bei jedem einzelnen Moment dabei. Als Türsteher des legendären.

Mudd Club hat er alles gesehen und erinnert sich an alles: "Ich stand draußen und starrte in die Menge.

Die Menge, es war 'da draußen' gegen 'hier drinnen', und ich war drinnen. Die.

Der Mudd Club war voll von Berühmtheiten und solchen, die es werden wollten, sowie einem eklektischen Kern von Stammgästen.

eklektischen Kern von Mudd-Stammgästen, die dem Ort seine Identität gaben. No Wave und.

Post-Punk-Künstler, Musiker, Filmemacher und Schriftsteller, die in einer nächtlichen.

Welt an der Schwelle zu zwei Jahrzehnten. Es gab sonst nichts Vergleichbares? Ich traf.

Ich lernte alle kennen, und der Job definierte mich schnell. Ich dachte, ich käme damit zurecht, und für eine.

eine Zeit lang, und das tat ich auch. ".

"Mehr.

Als der bekannte Türsteher des Mudd Club, spielte Richard Boch eine entscheidende.

Rolle, warum es damals der coolste Club der Welt war. Richard war der.

Crowd-Kurator, der sorgfältig die richtige Mischung aus wild kreativen Downtown-Leuten hereinließ.

Movers und Shakers, die den Club zu unserem Treffpunkt machten und die Spießer und Unhippen draußen ließen.

Draußen in der Kälte. Richard lässt jetzt alle in den Mudd Club ein.

In diesem gut geschriebenen Buch beschreibt er das Who is Who und den ganzen Spaß, den wir hatten.

Während wir die Popkultur infiltrierten, veränderten und störten.".

-- Fab 5 Freddy.

"Oh, der Mudd Club! Ich mag älter und weiser sein, aber wie ich.

Ich vermisse diese Nächte auf der Tanzfläche und in den Badezimmern. Und die Musik!

Es gab keinen vergleichbaren Ort auf der Welt.".

-- Chris Frantz / Talking Heads & Tom Tom Club.

"A.

Ein atemberaubendes, verrücktes Must-Have. Bochs The Mudd Club ist eine visuelle und literarische.

Eine Orgie der Freude, vollgepackt mit eindrucksvollen Bildern und Geschichten von Ruhm und Exzess.

Aus dem Nachtclub der späten 70er/frühen 80er Jahre, in dem er der Kingpin war." -- Paul Gorman / paulgormanis.com.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781627310512
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2017
Seitenzahl:320

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