Bewertung:

Das Buch wurde von den Lesern unterschiedlich bewertet. Während einige es fesselnd und anregend fanden, kritisierten andere es für seinen unorganisierten Schreibstil und seinen Mangel an Tiefe. In einer Rezension wurden der Schauplatz und die Charakterdynamik besonders gelobt, was auf einen vielversprechenden Beginn einer Krimiserie hindeutet.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterdynamik, insbesondere zwischen Quinn und Garnick
⬤ realistisches Setting im Chicago der Nachkriegszeit
⬤ interessante Ermittlungen
⬤ Potenzial für eine fesselnde Krimiserie
⬤ einige Leser fanden die Geschichte emotional fesselnd und wurden inspiriert, verwandte Themen zu erforschen.
⬤ Unorganisierter und verstreuter Schreibstil
⬤ einige Abschnitte fühlten sich oberflächlich an und ähnelten einem Fernsehfilm
⬤ nicht streng oder anschaulich in der historischen Darstellung
⬤ sich wiederholender Inhalt in Teilen
⬤ ein Rezensent fand es eher frustrierend als unterhaltsam.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Weary God of Ancient Travelers
Wer ist Lydia Warren? Das würde sie gerne wissen.
Die Amnesiekranke erinnert sich vage daran, dass sie mit diesem einarmigen Mann, dem sie instinktiv vertraut, in Santorin angekommen ist, kann sich aber nicht an seinen Namen erinnern. Sie führt uns durch den Nebel, der ihr Verstand ist, und ihre Odyssee zum Verstehen, die durch Erinnerungen an ein Leben vor ihrer Geburt, das nicht ihr eigenes ist, noch komplizierter wird.
"Die Geräusche und Gerüche Griechenlands wehen von jeder Seite, während Stilling mit einer Geschicklichkeit und einem Können, das dem von Audrey Niffenegger gleichkommt, zwischen Lydias früherem Leben und ihrer Gegenwart hin und her wechselt. - Damian McNicholl, Autor von A Son Called Gabriel und The Moment of Truth