Bewertung:

Das Buch „Der Museumsmord“ folgt Duddington Pell Chalmers, einem wohlhabenden und charmanten Amateurdetektiv, der den Mord an einem Museumskurator untersucht. Bekannt als „Duddy“, setzt er seine Intelligenz, sein Wissen über die Kunstwelt und seine Entschlossenheit ein, um die Wahrheit herauszufinden, während er Ablenkungen überwindet, insbesondere seine Liebe zum Essen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere
⬤ Humorvolle Momente
⬤ Starke detektivische Handlung
⬤ Duddys Charme und Gentleman-Manier
⬤ Faszinierendes Rätsel
⬤ Gut entwickeltes Kunstwelt-Setting.
Die Ablenkung des Protagonisten durch den Hunger könnte für einige Leser von der Ernsthaftigkeit der Ermittlungen ablenken.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Museum Murder
Duddington Pell Chalmers ist ein junger Mann mit Geschmack, Klasse und Körpergröße. Als Treuhänder eines örtlichen Kunstmuseums wird er von der Polizei hinzugezogen, als der lästige Kurator ermordet wird, und gerät bald in Konflikt mit den offiziellen Ermittlungen.
Unter den örtlichen Künstlern, Kunsthändlern und Sammlern herrscht kein Mangel an Verdächtigen, und die Motive werden verworren, als sich herausstellt, dass der Mord nicht das einzige Verbrechen war. Chalmers weiß, dass die Zeit drängt, denn sonst wird die Polizei seinen Künstlerfreund verhaften und seine glänzende Karriere ruinieren. Aber kann er den Hinweisen folgen und den Mörder entlarven? John T.
McIntyre (1871-1951) war besser bekannt für seine frühen Werke mit dem Detektiv Ashton-Kirk und seine späteren Krimis mit dem Privatdetektiv Jerry Mooney aus Philadelphia (letztere erschienen unter dem Pseudonym Kerry O'Neil). Der Museumsmord wurde erstmals 1929 veröffentlicht.