Bewertung:

Das Buch gilt weithin als inspirierende und schön geschriebene Geschichte, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist. Es zeigt Themen wie die Überwindung von Herausforderungen und die Verwirklichung von Träumen, was es zu einer fesselnden Lektüre für Familien macht. Die Illustrationen ergänzen die Erzählung und machen sie noch attraktiver.
Vorteile:⬤ Inspirierende Botschaft, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen ankommt.
⬤ Eine fesselnde Geschichte, die Diskussionen über Träume und Wünsche anregt.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die den Leser fesseln.
⬤ Leicht und unterhaltsam zu lesen, mit einem lustigen Reimthema.
⬤ Ermutigt zu einer positiven Einstellung bei der Bewältigung von Herausforderungen.
⬤ Einige Leser könnten die Idee, den Everest zu besteigen, entmutigend oder unrealistisch finden.
⬤ Es gibt nur wenig Kritik oder Erwähnung von Nachteilen in den Rezensionen, was auf eine weitgehend positive Aufnahme schließen lässt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Mother Mountain: You Can Climb Mount Everest
Eine lyrische Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, über zwei beste Freunde, die beschließen, den Mount Everest zu besteigen, nachdem sie sich in ihrer Kindheit getraut haben. Nachdem sie Pläne geschmiedet haben, erwachsen geworden sind, zur Universität gegangen sind, gespart und trainiert haben, reisen sie nach Nepal, wo sie ihre Bergsteigerkollegen im berühmten Yak & Yeti Hotel in Kathmandu treffen. Sie fliegen zum gefährlichsten Flughafen der Welt in Lukla und begeben sich auf eine zweimonatige Expedition, um den Gipfel des 29.035 Fuß hohen „Mother Mountain“ zu besteigen, während sie versuchen, ihre eigenen tiefsten Ängste zu überwinden. Max und Molly entdecken die Bande, die sich mit ihren Teamkollegen und Sherpas durch Lachen und Tränen inmitten der allgegenwärtigen Gefahren und Risiken bilden. Klettern Sie mit Max und Molly und ihren Sherpas auf ihrer Reise zum ultimativen Gipfel.
Als sie ihr lächelndes Gesicht sahen,.
Durch die Wolken, die sich lösten,.
wussten sie, dass sie das Tischgebet sprechen sollten.
Und zu sein, wer sie sein konnten.