Bewertung:

Ken Wytsmas Buch „The Myth of Equality“ (Der Mythos der Gleichheit) ist eine nachdenklich stimmende Untersuchung von Ethnie, Privilegien und Ungerechtigkeit in Amerika. Es versucht, Mythen rund um die Gleichheit zu entlarven und bietet gleichzeitig eine christliche Perspektive auf diese komplexen Themen. Viele Leserinnen und Leser finden das Buch aufschlussreich und leicht zugänglich, was es zu einem guten Ausgangspunkt für diejenigen macht, denen das Verständnis rassischer Ungleichheiten neu ist. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf die vermeintliche Voreingenommenheit, das Fehlen umfassender Perspektiven und die Haltung des Autors zum weißen Privileg.
Vorteile:⬤ Klare und gut strukturierte Darstellung komplexer Themen.
⬤ Bietet wertvollen historischen Kontext zu rassistischen Ungerechtigkeiten und Privilegien.
⬤ Zugänglich und geeignet für eine Vielzahl von Zielgruppen, einschließlich christlicher Gruppen und allgemeiner Leser.
⬤ Regt zu nachdenklichen Diskussionen über Ethnie und Gerechtigkeit an.
⬤ Persönlicher und ehrlicher Ansatz des Autors, der bei vielen Lesern Anklang findet.
⬤ Einige Leser kritisieren das Buch als rechthaberisch und ohne umfassende Recherche.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Darstellung von historischen Ereignissen und Motivationen.
⬤ Der Fokus auf das weiße Privileg könnte einige Leser abschrecken.
⬤ Fehlen eines Diskussionsleitfadens zur Vertiefung der Thematik.
⬤ Kontroverse Ideologien und mögliche Verbindungen zu linken Bewegungen könnten die Akzeptanz des Buches bei einigen konservativen Lesern beeinträchtigen.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
The Myth of Equality: Uncovering the Roots of Injustice and Privilege
⬤ 2017 Foreword INDIES Book Award Honorable Mention.
⬤ Publishers Weekly's Fünf beste Religionstitel des Jahres 2017.
Es ist klar, dass die Themen Rasse und Gleichberechtigung im Bewusstsein unserer Nation in den Vordergrund gerückt sind. Jede Woche taucht ein neuer Vorfall mit rassistischen Spannungen in den Schlagzeilen auf und dominiert unsere Nachrichten. Aber es ist nicht einfach, die Ursachen dieser Spannungen zu entschlüsseln, und vielleicht fragen wir uns, ob diese Themen wirklich etwas mit uns zu tun haben. Ken Wytsma, der Gründer der Gerechtigkeitskonferenz, kennt diese Fragen. Er hat seine eigene Reise unternommen, um die Grundlagen von Ungleichheit und Privilegien zu verstehen. In diesem zeitgemäßen, aufschlussreichen Buch packt Wytsma aus, was wir wissen müssen, um in Gesprächen über die heutigen rassenbezogenen Themen auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Und er hilft uns, zu einem tieferen Verständnis sowohl der Ursprünge dieser Themen als auch der versöhnenden Rolle zu gelangen, die wir als Zeugen des Evangeliums zu spielen haben. Diese erweiterte Ausgabe enthält ein neues Nachwort mit weiteren Überlegungen zu Rasse und Privilegien im heutigen kulturellen Kontext.