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The Myth of the Andalusian Paradise: Muslims, Christians, and Jews Under Islamic Rule in Medieval Spain
(Finalist für das Buch des Jahres des World Magazine)
„Unverzichtbare Lektüre.“ -- Antonio Carre o, Brown University.
„Ein Wendepunkt in der Wissenschaft.“ -- Raphael Israeli, Hebrew University of Jerusalem.
„Es wird dringend benötigt, um der Mythologie, die die akademische Welt zu diesem Thema durchdringt, etwas entgegenzusetzen.“ -- Paul F. Crawford, Universität von Kalifornien, Pennsylvania.
„Eine intelligente Neuinterpretation eines vermeintlichen Paradieses der convivencia.“ -- Julia Pav n Benito, Universität von Navarra.
„Ein großartiges Buch... Pflichtlektüre.“ -- No l Valis, Universität Yale.
„Ich bin begeistert von Der Mythos des andalusischen Paradieses“. -- FrontPage Magazine
„Ein erfrischendes Gegenmittel zu einem Großteil des akademischen Geschwätzes, das als Wissenschaft durchgeht.“ -- Middle East Quarterly
„Eine erheiternde und unaufdringliche Lektüre.“ -- Standpoint
Gelehrte, Journalisten und sogar Politiker halten das muslimisch beherrschte mittelalterliche Spanien - „al-Andalus“ - für ein multikulturelles Paradies, einen Ort, an dem Muslime, Christen und Juden in Harmonie lebten.
Es gibt nur ein Problem mit dieser weithin akzeptierten Darstellung: Sie ist ein Mythos.
In diesem bahnbrechenden Buch erzählt der Wissenschaftler Dar o Fern ndez-Morera von der Northwestern University die ganze Geschichte des islamischen Spaniens. Der Mythos des andalusischen Paradieses bringt Licht in die verborgene Geschichte, indem er sich auf eine Fülle von Primärquellen stützt, die von den Gelehrten ignoriert wurden, sowie auf archäologische Beweise, die erst vor kurzem ausgegraben wurden.
Dieser vermeintliche Leuchtturm der friedlichen Koexistenz begann natürlich mit der Eroberung Spaniens durch das islamische Kalifat. Das islamische Spanien war weit davon entfernt, ein Land religiöser Toleranz zu sein, und war geprägt von religiöser und damit kultureller Unterdrückung in allen Lebensbereichen und der Ausgrenzung von Christen und anderen Gruppen - all dies im Dienste der sozialen Kontrolle durch autokratische Herrscher und eine Klasse religiöser Autoritäten.
Der Mythos des andalusischen Paradieses liefert eine dringend notwendige Neubewertung des mittelalterlichen Spaniens. Während Professoren, Politiker und Experten weiterhin das islamische Spanien für seinen "Multikulturalismus" und seine "Vielfalt" feiern, stellt Fern ndez-Morera die historischen Fakten richtig und zeigt, dass ein politisch nützlicher Mythos dennoch ein Mythos ist.