Bewertung:

Das Buch „The Happiness Myth“ von Jennifer Michael Hecht untersucht das Konzept des Glücks aus historischer und kultureller Sicht und stellt die gängigen Vorstellungen darüber, was Menschen glücklich macht, auf den Prüfstand. Während das Buch fesselnd ist und zum Nachdenken anregt, kritisieren einige Leser das Fehlen einer stringenten Argumentation und äußern Bedenken über die Haltung zum Drogenkonsum und die Ablehnung wissenschaftlicher Studien.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, fesselnd und bietet eine neue Perspektive auf das Glück, indem es historische Erkenntnisse mit modernen Ideen verbindet. Hecht schreibt verständlich und witzig und regt zur Diskussion und Selbstreflexion über die gesellschaftlichen Normen an, die das Glück umgeben. Die Leser schätzen ihre Fähigkeit, gängige Annahmen in Frage zu stellen und eine umfassendere Sicht auf das Glück zu vermitteln.
Nachteile:Kritiker weisen auf die mangelnde Tiefe des Buches hin, wenn es um wissenschaftliche Studien geht, und auf die scheinbar beiläufige Befürwortung des Drogenkonsums ohne gründliche Untersuchung der negativen Aspekte. Einige Leser empfinden Hechts Argumente als oberflächlich und ihre Ablehnung etablierter Forschungsergebnisse als unbefriedigend, was zu einer gemischten Aufnahme ihrer allgemeinen Schlussfolgerungen führt.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
The Happiness Myth: The Historical Antidote to What Isn't Working Today
Jennifer Michael Hecht entlarvt die Mythen über das Glück und befreit uns von der Botschaft, dass es nur einen Weg gibt, für unser Herz, unseren Geist und unseren Körper zu sorgen.
--Michael Shermer, Scientific American.