Bewertung:

Das Buch kritisiert den Mythos der schwarzen Kaufkraft und argumentiert, dass er schwarze Gemeinschaften zu dem Glauben verleitet, dass finanzielle Bildung und Ausgaben zur Befreiung führen können. Dr. Ball untersucht die historischen Ursprünge dieses Mythos und seine Implikationen und betont die Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses wirtschaftlicher Konzepte und ihrer Auswirkungen auf die Situation der Schwarzen.
Vorteile:Das Buch ist prägnant und zugänglich und bietet eine gründliche Kritik am Mythos der schwarzen Kaufkraft. Es enthält klare Definitionen wirtschaftlicher Konzepte und ist gut recherchiert, wobei es sich auf eine Fülle von Quellen stützt. Die Rezensenten schätzen die Relevanz des Buches und die Bedeutung der Diskussion dieser unbequemen Wahrheiten.
Nachteile:Einige Leser könnten den Text als knapp oder dicht empfinden, was für diejenigen, die mit wirtschaftlichen Begriffen nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen könnte. Das Buch ist zwar eindrucksvoll, könnte aber von einer umfassenderen wissenschaftlichen Untersuchung über Schulden im Vergleich zu bargeldbasierten Ausgaben profitieren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Myth and Propaganda of Black Buying Power
Das Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1.
Propaganda vs. Wirtschaft: Die Konstruktion eines Mythos Kapitel 2. Kaufkraft statt Protest: Der Mythos schenkt Unruhe.
Kapitel 3. Die modernen Verfechter des Mythos: Ein Rückblick auf Selig und Nielsen Kapitel 4.
Der Mythos im Spiel: Die ach so geeignete Umgebung Kapitel 5. Freiheit war der Ruf, aber „stattdessen bekamen sie eine Bank“ Kapitel 6.
Schlussfolgerung