Bewertung:

Next of Kin ist ein düsterer und fesselnder Polizeiroman, der sich mit verstörenden Themen wie sexuellen Übergriffen und Mord befasst. Die Geschichte folgt Detective Inspector Sarah Quinn bei ihren komplizierten Ermittlungen, die sie vor dem Hintergrund von Gewalt und emotionalem Trauma vor persönliche und berufliche Herausforderungen stellen. Das Buch ist bekannt für seine realistische Darstellung von Verbrechen und deren Folgen und hinterlässt bei den Lesern einen bleibenden Eindruck.
Vorteile:Der Roman wird für seinen düsteren und realistischen Schreibstil, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt. Die Rezensenten schätzen die Tiefe der vermittelten Emotionen und die Art und Weise, wie die Autorin sensible Themen ohne überflüssige Details behandelt. Die Komplexität der Beziehungen zwischen Polizei und Presse sowie die interne Dynamik innerhalb der Polizei tragen zur Authentizität bei. Leserinnen und Leser merken an, dass das Buch trotz seiner Zugehörigkeit zu einer Serie auch als Einzelroman gelesen werden kann.
Nachteile:Einige Leser finden die Anzahl der Charaktere manchmal etwas verwirrend, was dem Leseerlebnis abträglich sein kann. Die düsteren Themen sind möglicherweise nicht für alle Leser geeignet, insbesondere nicht für diejenigen, die empfindlich auf Themen wie sexuelle Übergriffe reagieren. Die Darstellung bestimmter Charaktere, insbesondere antagonistischer Charaktere, könnte einigen zu hart oder eindimensional erscheinen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Next of Kin
Die eiskalte Detective Inspector Sarah Quinn und die feurige Reporterin Caroline King treffen auch in diesem spannenden Krimi wieder aufeinander.
Als die Leiche eines Teenagers in einem örtlichen Park gefunden wird, geht man davon aus, dass sie das jüngste Opfer eines Serien-Sexualstraftäters ist, der die Gegend heimgesucht hat. Doch als sich herausstellt, dass die beste Freundin des toten Mädchens vermisst wird, wird DI Sarah Quinn in eine komplexe Mordermittlung hineingezogen, bei der nichts so ist, wie es scheint.
Die Ermittlungen laufen ins Leere - weder durch die Feindseligkeit des verzweifelten Vaters des Opfers noch durch Sarahs unsympathischen neuen Chief Superintendent, der entschlossen zu sein scheint, sie zu untergraben - und eine schockierende Wendung der Ereignisse bringt Sarah dazu, ihr eigenes Urteilsvermögen in Frage zu stellen. Und das, bevor sie auf ihre alte Feindin, die berechnende Journalistin Caroline King, trifft...