Bewertung:

The Name She Gave Me von Betty Culley ist ein ergreifender Jugendroman in Versen, der die Themen Adoption, Identität und die Komplexität familiärer Beziehungen anhand der Reise eines Teenagers namens Rynn erforscht. Während sie versucht, ihre Wurzeln zu verstehen und die angespannten Beziehungen zu ihrer Adoptivfamilie zu bewältigen, werden die Leser mit einer gefühlvollen und schön gestalteten Sprache verwöhnt.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön in Versen geschrieben und fängt tiefe Gefühle und komplexe Familiendynamiken ein. Die Leserinnen und Leser schätzen Culleys Fähigkeit, ernste Themen auf eine nachvollziehbare und erbauliche Weise anzusprechen. In vielen Rezensionen wird die emotionale Tiefe der Geschichte und die Verbundenheit mit Rynns Reise hervorgehoben. Das Tempo wird als schnell und fesselnd beschrieben, und viele empfehlen das Buch für Leser aller Altersgruppen.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Darstellung von Rynns Adoptivmutter hart und missbräuchlich sein kann, was für manche Leser schwer zu verdauen sein könnte. Es wird auch eingeräumt, dass das Buch schwere emotionale Themen und Themen wie Verlust und Identität behandelt, die für manche Leser eine Herausforderung darstellen könnten. Einige Leser waren der Meinung, dass die Thematik für jüngere Leser zu intensiv sein könnte.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Name She Gave Me
Ein herzzerreißender, schöner Roman in Versen über Adoption, Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Formen, perfekt für Fans von Robin Benway und Jandy Nelson, von der gefeierten Autorin von Drei Dinge, die ich weiß, sind wahr.
Rynn wurde mit einem Loch in ihrem Herzen geboren - im wahrsten Sinne des Wortes. Obwohl es vor langer Zeit repariert wurde, fühlt sie immer noch eine Leere, wenn sie sich nach ihrer leiblichen Familie erkundigt.
Als die Beziehung zu ihrer Adoptivmutter in die Brüche geht, beschließt Rynn schließlich, dass sie mehr über den Rest ihrer Familie erfahren muss. Ihre Suche beginnt mit einem Namen, dem Einzigen, was sie von ihrer leiblichen Mutter hat, und sie erfährt schnell, dass sie eine jüngere Schwester hat, die in einer nahe gelegenen Stadt in einer Pflegefamilie lebt. Doch wenn Rynn wieder Kontakt zu ihrer leiblichen Schwester aufnimmt, könnte das ihre Adoptivfamilie für immer auseinander bringen.
Diese kraftvolle Geschichte enthüllt sowohl schöne als auch herzzerreißende Wahrheiten und zeigt, wie herausfordernd, aber auch heilend eine Familie sein kann.