Der neue Amerikaner

Bewertung:   (4,4 von 5)

Der neue Amerikaner (Aharonian Marcom Micheline)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „The New American“ erzählt die erschütternde Reise von Emilio, einem Dreamer, dem die Abschiebung aus den USA zurück nach Guatemala droht, und seine Entschlossenheit, nach Hause zurückzukehren. Die Erzählung ist sowohl schön als auch brutal und verbindet Momente der Freundlichkeit mit der schrecklichen Realität, mit der Migranten konfrontiert sind. Viele Leserinnen und Leser loben den Schreibstil, die emotionale Tiefe und die Bedeutung der Geschichte im aktuellen gesellschaftspolitischen Klima, während einige Unbehagen über den grafischen Inhalt und den Hintergrund des Autors äußern.

Vorteile:

Schöne und fesselnde Prosa, die den Leser in ihren Bann zieht.
Bietet tiefe Einblicke in die Kämpfe von Migranten, insbesondere Dreamers.
Weckt starke emotionale Reaktionen und Empathie für die Figuren.
Gut recherchiert, mit einer realistischen Darstellung der gefährlichen Reise, die Migranten unternehmen.
Zeitgemäße und relevante Themen, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen.

Nachteile:

Enthält grafische und erschreckende Details, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
Einige Leser fühlten sich durch die Identität des Autors, der kein Latinx ist, gestört.
Das Ende war für einige kontrovers, mit Fragen über Klarheit und Auflösung.
Keine leichte Lektüre; es geht um dunkle und schmerzhafte Themen, die überwältigend sein könnten.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The New American

Inhalt des Buches:

Diese „erschütternde, herzzerreißende Geschichte“ (Kirkus Reviews) schildert die epische Reise eines jungen guatemaltekisch-amerikanischen College-Studenten, eines „Träumers“, der abgeschoben wird und sich auf den Weg zurück nach Kalifornien macht. Eines Tages erfährt Emilio das schockierende Geheimnis, dass er ohne Papiere ist.

Seine Eltern, die von Guatemala nach Kalifornien ausgewandert sind, hatten ihm das nie erzählt. Emilio gewöhnt sich langsam an sein neues Leben. Alles läuft gut, er ist in seinem zweiten Jahr an der UC Berkeley...

dann gerät er in einen Autounfall und - ohne Führerschein oder Ausweis - meldet ihn der Polizist am Unfallort bei der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE). Nach seiner Abschiebung nach Guatemala ist Emilio fest entschlossen, nach Kalifornien zurückzukehren, dem einzigen Zuhause, das er je gekannt hat.

Es ist eine epische Reise, die ihn über Tausende von Kilometern und schließlich durch die Sonoran-Wüste an der Grenze zwischen den USA und Mexiko führt, wo er auf Diebe und korrupte Gesetzeshüter, aber auch auf freundliche Fremde und neue Freunde trifft. Inspiriert von Interviews mit mittelamerikanischen Flüchtlingen und in lyrischer Prosa erzählt, webt Micheline Aharonian Marcom eine „kraftvolle, herzzerreißende“ (Publishers Weekly) Geschichte voller Abenteuer.

In The New American beschreibt Marcom „die Unmenschlichkeit mit unerbittlicher Wucht, aber ihre ermutigende Empathie (und Hoffnung) leuchtet über allem“ (Entertainment Weekly). Dies ist eine mitfühlende Geschichte eines jungen Mannes, der so viel riskiert, um nach Hause zurückzukehren.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781982120733
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:288

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