Bewertung:

Das Buch scheint sich mit seiner in der keltischen Mythologie verwurzelten Fantasiethematik an Leser der Mittelstufe zu richten. Während jüngere Leser die Geschichte fesselnd und unterhaltsam finden könnten, kritisieren viele erwachsene Leser die Vorhersehbarkeit, die fehlende Charakterentwicklung und die zahlreichen grammatikalischen Fehler.
Vorteile:Fesselnd für jüngere Leser, interessante Interpretation der keltischen Mythologie, gutes Tempo für die Mittelstufe, ansprechende Charaktere für Kinder, Potenzial für eine Serie, angenehmer Abenteueraspekt.
Nachteile:Vorhersehbare Handlung, unterentwickelte Charaktere, zahlreiche Grammatik- und Rechtschreibfehler, abgehackter Schreibstil und nicht ansprechend für erwachsene Leser.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Obsidian Dagger
Finalist, Dante Rossetti Award für Romane junger Erwachsener.
Als eine verrückte Hexe mit einem magisch gefertigten und furchterregend mächtigen Obsidian-Dolch droht, die Menschheit auszulöschen und die magischen Clans der keltischen Inseln zu übernehmen, zwingt das Schicksal den 17-jährigen Amerikaner Brendan O'Neal und seine jüngere Schwester Lizzie, einzugreifen. Gemeinsam mit der verzweifelten Prinzessin der Kobolde, Dorian, und ihren beiden treuen Gefährten, Rory und Biddy, begeben sie sich auf ein gefährliches und wundersames Abenteuer quer durch Irland und Schottland, um die Hexe zu besiegen und die Menschheit zu retten.
Im Kampf gegen die mutierten magischen Wesen der Hexe muss die heldenhafte Bande tiefer in sich gehen, als sie es je für möglich gehalten hätte, um die Kraft, den Mut und den Willen zu finden, ihre Suche bis zum Ende durchzustehen. Brendan wird bald erfahren, dass die Grenzen zwischen Realität, Mythologie und Göttlichkeit verschwommener sind, als er es sich je vorgestellt hat.