Bewertung:

The Place Inside the Storm ist ein YA-Science-Fiction-Roman über Tara, ein 14-jähriges Mädchen, das in einer dystopischen Zukunft lebt, in der Neurodiversität stigmatisiert wird. Die Geschichte folgt ihrer Reise, auf der sie mit Hilfe ihrer KI-Katze Xel einem Konzern entkommt, der sie zu verändern droht, weil sie „anders“ ist. In der Erzählung werden Themen wie Identität, Familie und die Definition von „normal“ auf nachvollziehbare und fesselnde Weise behandelt.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, die glaubwürdigen Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen gelobt. Die Rezensenten fanden die Handlung spannend mit sinnvollen Wendungen und schätzten die Darstellung der Neurodiversität. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Taras Entwicklung und ihre Beziehung zu Xel, kam bei vielen Lesern gut an. Das dystopische Setting wurde als realistisch und eindringlich beschrieben, und die emotionale Tiefe der Geschichte wurde häufig hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten einen Mangel an Tiefe in den Hintergründen der Charaktere und wünschten sich mehr Details im ersten Akt, um den Einsatz der Geschichte zu erhöhen. Es wurde erwähnt, dass die Emotionen nicht zusammenhängen, und es wurde der Wunsch nach mehr Dialogen geäußert, um die Beziehungen zwischen den Figuren besser darzustellen. Einige Kritiker bemängelten das Tempo und das Gefühl, dass in der Handlung etwas fehlt, sowie Bedenken hinsichtlich der korrekten Zitierung von zitiertem Material.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Place Inside the Storm
Wir schreiben das Jahr 2038. Tara Rivers ist vierzehn Jahre alt, sozial unbeholfen und ein wenig rebellisch.
Ihre Familie ist vor kurzem aus dem pazifischen Nordwesten nach Los Angeles gezogen, wo sie in einem „Schurkencluster“ lebt. Tara fühlt sich allein und verwirrt. Sie hat hier keine Freunde, außer ihrer Katze Xel, einem hoch entwickelten Roboter mit künstlicher Intelligenz.
Sie weiß, dass sie versuchen sollte, Freunde zu finden, aber die sozialen Regeln, die andere Kinder scheinbar ohne nachzudenken verstehen, fallen ihr nicht so leicht. Ohne Vorwarnung macht das Unternehmen, in dem Taras Eltern arbeiten, ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Sie sagen Taras Eltern, dass sie autistisch ist.
Sie wollen ein Implantat in Taras Gehirn einsetzen, um ihren Autismus zu „heilen“, damit sie sich in die Unternehmenskultur einfügen kann. Wenn ihre Eltern sich weigern, sind ihre Jobs in Gefahr. Tara belauscht das Gespräch ihrer Eltern mit den Ärzten und beschließt, mit Xel wegzulaufen.
Sie will zurück in den pazifischen Nordwesten zu ihrer Großmutter, aber zuerst muss sie Los Angeles und dem Unternehmen mit all seinen Hightech-Ortungsgeräten entkommen, Straßenbanden und wilden Hunden ausweichen und eine unbekannte Wildnis voller unvorstellbarer Gefahren durchqueren. Wird sie jemals einen Ort finden, an dem sie so akzeptiert wird, wie sie ist, oder ist sie dazu verdammt, für immer eine Ausgestoßene der Gesellschaft zu sein?