Bewertung:

Das Buch „Der östliche Weg zum Himmel“ ist ein Leitfaden zur Selbstentfaltung, der Lehren aus dem Christentum und dem Buddhismus kombiniert, um praktische Einblicke in die Anwendung der goldenen Regel und die Kultivierung positiver Handlungen im Leben zu bieten. Während viele Leser das Buch als inspirierend und tiefgründig empfinden, kritisieren andere, dass es an Tiefe mangelt und nur vage Ratschläge gibt.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen einfachen und prägnanten Schreibstil, die tiefgründigen Lehren und die praktische Anwendung der Lehren Christi. Es wird als inspirierend und lebensverändernd angesehen und bietet eine einzigartige Perspektive auf zwischenmenschliche Beziehungen durch die Linse der goldenen Regel.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dem Buch fehle es an Substanz, es biete vage und fluffige Ratschläge ohne praktische Tipps. Manche halten es für repetitiv und vereinfachend, setzen es mit Psychogeschwätz gleich und sind enttäuscht, dass es keine konkreten Definitionen und umsetzbaren Einsichten liefert, insbesondere in Bezug auf Konzepte wie Liebe.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Eastern Path to Heaven: A Guide to Happiness from the Teachings of Jesus in Tibet
Geshe Michael Roach und Christie McNally haben in den letzten zehn Jahren gemeinsam die alten Städte, seltenen Manuskripte und mündlichen Überlieferungen Indiens und Tibets erforscht, die von den Lehren des Thomas zeugen - des Jüngers, den Jesus in den Osten geschickt hat.
Der östliche Weg zum Himmel stellt die großen Ideen vor, die durch Thomas in diese Länder kamen, und beschreibt, wie wir die authentischen christlichen Lehren des alten Asiens nutzen können, um sechs Lebensziele zu erreichen: körperliche Gesundheit, finanzielle Sicherheit, Liebe, Glück, Freiheit vom Altern und vom Tod und Erfüllung im Dienst an anderen. Kurze, leicht zugängliche Kapitel beginnen jeweils mit einem Zitat Jesu aus dem Neuen Testament, das auf die Erreichung der sechs Ziele gemäß der Weisheit der östlichen Seite der christlichen Familie hinweist.
Kurze historische Zusammenfassungen zeigen, wie die Lehren Jesu mit Thomas auf den von Alexander dem Großen geebneten Wegen nach Indien kamen und dann Tibet erreichten. Diese Skizzen stützen sich auf Informationen aus syrischen, koptischen, griechischen, tibetischen und Sanskrit-Manuskripten, die von den Autoren oft zum ersten Mal übersetzt wurden.