Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Pariser Tänzerin“ heben eine tief bewegende und emotionale Geschichte hervor, die vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs spielt und Themen wie Liebe, Aufopferung und die Schrecken des Krieges durch die Augen einer Frau, die sich um zwei jüdische Jungen kümmert, zeigt. Der Schreibstil wird oft für seine anschauliche Art gelobt, die den Leser effektiv in den historischen Kontext eintauchen lässt. Allerdings wird das Buch wegen des schlechten Lektorats, des Layouts und gelegentlicher Ungereimtheiten in der Erzählstruktur kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Geschichte, die von Liebe und Aufopferung handelt.
⬤ Gut geschrieben mit reichhaltigen Beschreibungen, die den Leser in das Frankreich des Zweiten Weltkriegs eintauchen lassen.
⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere die starke weibliche Hauptfigur.
⬤ Viele Leserinnen und Leser fanden die Geschichte berührend und unvergesslich und weckten tiefe Gefühle.
⬤ Lehrreiche Elemente über den Holocaust und den französischen Widerstand.
⬤ Schlechtes Lektorat und Layout, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten Ungereimtheiten in der Erzählung und eine ungünstige Formatierung.
⬤ Schwere Themen und grafische Darstellungen von Gewalt sind möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
⬤ Einige Teile der Handlung wurden als unzusammenhängend oder zusammengewürfelt empfunden.
(basierend auf 160 Leserbewertungen)
The Parisian Dancer
Sie hat ihnen ein Versprechen gegeben, aber die Einhaltung dieses Versprechens könnte sie ihr Leben kosten.
Paris, 1939. Helena Fotticelli ist eine aufstrebende junge Theaterschauspielerin im Pariser Boheme-Viertel. Durch den Krieg gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen, träumt sie von der Berühmtheit, die sie auf Eis gelegt hat, während sie auf den dunklen Bühnen des berüchtigten Nachtclubs Folies Bergère tanzt, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Ihr Leben ist Welten entfernt von dem des jungen jüdischen Paares Marek und Annette und ihren beiden kleinen Jungen, die in der Wohnung über ihr leben. Und doch entsteht auf unerklärliche Weise ein Band zwischen ihnen, das eine unwahrscheinliche Freundschaft entstehen lässt.
Dann, eines Tages, verschwindet Marek. Und alles ändert sich.
Bevor sie überhaupt weiß, was passiert, schwört Helena, die Jungen zu beschützen, als wären es ihre eigenen. Doch als die Nazis die Stadt Paris immer stärker in ihre Gewalt bringen, reicht selbst eine schöne junge Tänzerin mit den besten Absichten nicht aus, um die Jungen und sich selbst vor dem zu schützen, was kommen wird.