Bewertung:

Das Buch „The Perfect Distance“ von Hannah Conrad bietet eine gesunde, saubere Lektüre, in deren Mittelpunkt die Charaktere Lucy und Elise stehen, die eine sich langsam entwickelnde Freundschaft teilen, die auf mehr hindeutet. Der reiterliche Hintergrund verleiht der Geschichte Tiefe, ist aber vielleicht nicht für alle Leser geeignet. Die positive Darstellung von LGBTQIA und die Entwicklung der Charaktere machen das Buch für viele lesenswert und unterhaltsam.
Vorteile:⬤ Gesunde und saubere Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere, insbesondere Lucy und Elise
⬤ realistische Charakterentwicklung
⬤ positive LGBTQIA-Darstellung
⬤ einnehmende Reitsport-Elemente
⬤ charmant und nachvollziehbar
⬤ gutes Tempo und Fluss.
⬤ Einige Leser könnten das langsame Tempo als nicht fesselnd empfinden
⬤ die Beziehung geht nicht über Freundschaft hinaus
⬤ minimale Entwicklung der Handlung
⬤ einige Pferdekenntnisse decken sich vielleicht nicht mit den Erfahrungen aller Leser
⬤ die Leser wünschen sich vielleicht mehr Auflösung.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Perfect Distance
Manchmal muss man den perfekten Abstand finden.
Für Lucy war das immer ganz einfach. Du zählst die Schritte, stellst sicher, dass dein Pferd richtig ausgerichtet ist, fragst nach und vollführst dann den Sprung. Aber das College ist voll von neuen Arten von Distanzen. Als Lucy dem Reitteam der Universität beitritt und sich nicht nur im Parcours zurechtfinden muss, sondern auch mit der älteren Schülerin Elise interagieren muss, lernt sie, dass das Messen von Entfernungen nicht nur für das Reiten von Pferden gilt.
The Perfect Distance ist eine Serie, die im Akiyama Quest Universum spielt und kann ohne vorherige Lektüre von Büchern aus diesem Universum genossen werden.