Bewertung:

Das Buch erforscht keltische Gebetspraktiken und bietet Einsichten zur Verbesserung des eigenen Gebetslebens. Es ermutigt die Leser, sich durch verschiedene Gebetsformen, die von der keltischen Spiritualität inspiriert sind, tiefer mit Gott zu verbinden. Während viele das Buch als erhellend und ansprechend empfinden, kritisieren einige, dass der Ansatz möglicherweise die Vergangenheit romantisiert und bestimmte Elemente der keltischen Tradition in Frage stellt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die neuen Einsichten in das Gebet, die einzigartige keltische Perspektive, die die Beziehung zu Gott verbessert, und die praktischen Anleitungen zur Vertiefung des Gebetslebens. Millers Schreibstil ist zugänglich, inspirierend und wunderbar lehrreich. Das Buch ist ein wertvolles Hilfsmittel für Menschen, die ihre spirituelle Praxis bereichern wollen.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch keine umfassende Studie der keltischen Theologie ist, sondern eher eine persönliche Interpretation, die bei manchen den Wunsch nach mehr Tiefe wecken könnte. Es wird befürchtet, dass bestimmte Elemente nicht christlich sind oder an Synkretismus grenzen, was einige Leser abschrecken könnte. Außerdem empfanden einige das Buch als wenig hilfreich und äußerten ihre Enttäuschung über die erwarteten praktischen Anwendungen oder Erkenntnisse.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Path of Celtic Prayer: An Ancient Way to Everyday Joy
Entdecken Sie eine uralte Art des Gebets, die uns zu einer neuen Verbindung mit Gott führt. „Vor langer Zeit“, schreibt Calvin Miller, “als die Kelten auf den späteren Britischen Inseln ihr eigenes rustikales Reich Gottes errichteten, überflutete ihr eifriges Gebet ihre Welt mit einer lebendigen Erweckung.“ In unsicheren und gefährlichen Tagen mit hohen Kindersterblichkeitsraten, Lepra und Seuchen sprachen die Kelten offene Gebete aus der Realität ihres Lebens heraus: Verzweifelte Gebete um Schutz.
Lobpreisung des Gottes, der König über die ganze Schöpfung war. Ehrliche Gebete der Beichte. Auf diesen Seiten stellt uns Miller sechs Arten des keltischen Gebets vor, die uns tiefer mit Gott verbinden können, indem sie uns helfen, aus den Umständen und Ungewissheiten unseres eigenen Lebens heraus zu beten.
„Dieses Buch schlägt eine Art von Gebet vor, das unsere amputierten Gefühle des Getrenntseins von Gott beenden kann“, sagt Miller. Was für die Kelten galt, gilt auch für uns: „Der Hunger nach Christus hält uns im Gespräch mit Gott, bis unsere Trennung von unserem unendlichen Zusammensein mit ihm verschluckt wird.“ So reich wie der Glaube, den sie beschreiben, führen uns diese Seiten auf einen uralten Weg, der uns eine Anleitung für gegenwärtige und zukünftige Gebete gibt, bis zu dem Tag, den die Kelten herbeisehnten, wenn alle Trennung aufgehoben ist und wir für immer in der Gegenwart Gottes leben.