Bewertung:

The Pirate Danced and the Automat Died, der vierte Teil der Celwyn-Reihe von Lou Kemp, verbindet Steampunk-Fantasy mit reichlich emotionaler Tiefe, facettenreichen Charakteren und verschlungenen Plots. Die Erzählung bietet ein abwechslungsreiches Abenteuer mit Elementen von Magie, Romantik und Geschichte, während sie fesselnde Themen wie Loyalität, Freiheit und moralische Komplexität präsentiert.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde Charakterentwicklung, eine fesselnde Handlung voller Spannung und Abenteuer und eine einzigartige Charakterdynamik aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einbindung historischer Elemente und bekannter literarischer Figuren sowie die emotionale Resonanz und thematische Tiefe. Das Buch verbindet erfolgreich Unterhaltung mit intellektuellem Engagement, so dass es sowohl für Genre-Fans als auch für Neueinsteiger geeignet ist.
Nachteile:Manche Leser könnten die Mischung der Genres überwältigend finden oder einfachere Erzählungen bevorzugen. Die komplizierten Details und die Tiefe der Charaktere könnten für diejenigen, die mit den vorherigen Teilen der Reihe nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen, da der Erzählstil komplex und vielschichtig ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Pirate Danced and the Automat Died
Ein Magier, ein Witwer aus dem Sudan und ein Automat reisen um die Welt...
Es ist das Jahr 1868 und drei enge Freunde, der unsterbliche Magier Celwyn, der Automat Professor Xiau Kang und Bartholomew, ein Wissenschaftler und Witwer aus dem Sudan, brechen zu einem weiteren Abenteuer auf. Nachdem ihr Luftschiff zerstört wurde, reisen sie zur Insel Findbar, um sich neu zu formieren und wieder aufzubauen.
Währenddessen erhält Celwyn Nachricht von seiner Liebe, der Vampirin Tara McFein. Sie wird im Tower of London gefangen gehalten, und es liegt an Celywn und seinen Gefährten, sie zu retten.
Der Pirat tanzte und der Automat starb ist eine Steampunk-Fantasy voller Mord, Magie und Abenteuer.