Bewertung:

Das Buch „Price of the Modi Years“ von Aakar Patel bietet eine detaillierte und datengestützte Analyse der letzten acht Jahre der Regierung unter Premierminister Modi und beleuchtet verschiedene soziale, wirtschaftliche und politische Probleme, die in dieser Zeit aufgetreten sind. Es wird für seine Gründlichkeit und die Einbeziehung zahlreicher Fakten und Referenzen gelobt, obwohl einige Leser der Meinung sind, dass es ihm an einer ausgewogenen Perspektive mangelt und seine Preisgestaltung in Frage stellen.
Vorteile:⬤ Umfangreiche Fakten und Verweise
⬤ Sorgfältig geschrieben und gut recherchiert
⬤ Bietet Einblicke in die Auswirkungen von Regierungsentscheidungen der letzten Jahre
⬤ Hebt Themen hervor, über die in den Mainstream-Medien zu wenig berichtet wurde
⬤ Datengestützte Analyse mit glaubwürdigen Zitaten
⬤ Eine unverzichtbare Lektüre zum Verständnis aktueller indischer Angelegenheiten.
⬤ Scheint einseitig zu sein und berichtet nicht über positive Entwicklungen
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass der Preis für die Qualität des Buches nicht gerechtfertigt ist
⬤ Kritik daran, dass es sich zu sehr auf bestehende Medienquellen stützt, ohne neue Erkenntnisse zu liefern
⬤ Hätte prägnanter sein können
⬤ Könnte für überzeugte Modi-Anhänger oder diejenigen, die mit indischen Nachrichten vertraut sind, nicht interessant sein.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Price of the Modi Years
Der Kolumnist, Autor und politische Kommentator Aakar Patel ist seit langem ein genauer Beobachter des politischen Szenarios.
In Price of the Modi Years versucht er, die Daten und Fakten zu Indiens Leistung unter Narendra Modi zu erklären. Modis Vorgänger, Manmohan Singh, hatte einst gesagt, dass Modi als Premierminister eine Katastrophe wäre.
Dieses Buch zeigt, wie. Es räumt Modis Popularität ein; dies ist eine Abrechnung mit dem Schaden, den er angerichtet hat. Es ist die Geschichte Indiens seit 2014, in der der Schaden in allen Bereichen des Gemeinwesens - von der Wirtschaft über die nationale Sicherheit, den Föderalismus, die Außenbeziehungen, die Gesetzgebung und die Justiz bis hin zu den Medien und der Zivilgesellschaft - bewertet wird.
Unser Gedächtnis ist nicht lang, die Nachrichtenzyklen sind kurzlebig und Ereignisse werden vergessen oder fälschlicherweise als nur episodisch eingestuft, wenn sie nicht dokumentiert, vereinheitlicht und als Aufzeichnungen zusammengestellt werden. Und deshalb ist dieses Buch eine Geschichte der Gegenwart.