Bewertung:

Das Buch „The Cost of Free Land“ von Rebecca Clarren verwebt die Geschichten jüdischer Einwanderer und der amerikanischen Ureinwohner der Lakota und beleuchtet die Komplexität des Erbes und die Ungerechtigkeiten, denen die indigenen Völker in den USA ausgesetzt sind. Die Leser loben das Buch für seinen Tiefgang, die gut recherchierte Erzählung und die persönlichen Geschichten, weisen aber auch auf Wiederholungen und eine subjektive Sicht der Geschichte hin.
Vorteile:⬤ Einzigartige Perspektive auf die amerikanische Geschichte in Bezug auf jüdische Einwanderer und Lakota-Ureinwohner.
⬤ Gut recherchiert und informativ, vermittelt ein tieferes Verständnis der Homesteading-Politik und ihrer Auswirkungen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der komplexe Themen verständlich und nachvollziehbar macht.
⬤ Pädagogischer Wert für verschiedene Bereiche wie Geschichte, Soziologie und soziale Gerechtigkeit.
⬤ Emotional und zum Nachdenken anregend, regt zum Nachdenken über Versöhnung und Wiedergutmachung an.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es Redundanzen in der Erzählung gab.
⬤ Die Verbindung zwischen den beiden Familiengeschichten könnte einigen als begrenzt oder oberflächlich erscheinen.
⬤ Einige Erzählungen stützen sich stark auf persönliche Anekdoten und weniger auf nachprüfbare Fakten im Vergleich zu den Berichten der Ureinwohner.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Cost of Free Land - Jews, Lakota and an American Inheritance
Zu der Zeit, als die Sinykins nach South Dakota zogen, hatte Amerika Hunderte von Verträgen mit Hunderten von indigenen Völkern auf dem ganzen Kontinent gebrochen, und das Land, das einst für die sieben Stämme der Lakota reserviert gewesen war, war verkleinert, aufgeteilt und umsonst oder praktisch umsonst an weiße Siedler abgegeben worden.