Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Prinz von Nirgendwo“ von Rochelle Hassan werden die magische Handlung, der komplexe Aufbau der Welt und die sympathischen Charaktere gelobt, insbesondere die Beziehung zwischen Roda und Ignis. Viele Rezensenten freuen sich auf eine mögliche Fortsetzung und betonen die fantasievollen Fantasy-Elemente und die Themen Freundschaft und Abenteuer. Es gibt jedoch einige Bedenken hinsichtlich der Komplexität der Handlung, die für einige Leser der Mittelstufe möglicherweise zu kompliziert ist.
Vorteile:Eine magische und phantasievolle Geschichte, die die Leser in ihren Bann zieht.
Nachteile:Wunderschön geschrieben mit lebendigen Beschreibungen und einer starken Erzählung.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Prince of Nowhere
(EINE GOLDSTANDARD-SAMMLUNG DER JUNIOR LIBRARY GUILD!)
Dieses mitreißende Fantasy-Debüt für die Mittelstufe von Rochelle Hassan folgt Roda und Ignis, die sich auf ein Abenteuer voller Magie und Geheimnisse einlassen - perfekt für Fans von Howl's Moving Castle von Diana Wynne Jones.
Roda hat keine Angst vor den Monstern, die in der Wildnis der Aerlands umherstreifen. Sie ist sicher in ihrer kleinen Stadt, die von einer Mauer aus eisigem, verzaubertem Nebel umgeben ist, der die Bestien fernhält. Als Roda auf Anweisung ihres geheimen Brieffreundes Anonymous - dessen Briefe ohne Vorwarnung eintreffen und die Zukunft korrekt vorhersagen - eine verletzte Krähe rettet, ist sie überrascht zu erfahren, dass sie eines der sogenannten Monster nach Hause gebracht hat. Denn ihre Krähe ist in Wirklichkeit ein gestaltwandelnder Junge namens Ignis.
Ignis weiß nicht mehr, wohin er wollte, bevor er abstürzte. Aber Anonymous hat ihn und Roda aus einem bestimmten Grund zusammengebracht - und der einzige Weg, um herauszufinden, was Anonymous will, ist, den verwirrenden Hinweisen in Rodas Briefen zu folgen. Ihre gefahrvolle Reise führt sie in den Nebel und darüber hinaus an einen geheimnisvollen Ort namens Nirgendwo. Doch Ignis hat Geheimnisse, und je weiter sie kommen, desto mehr zweifelt Roda daran, dass sie ihm vertrauen kann.
Als eine ruchlose Macht immer näher rückt, müssen sie ihre Differenzen beiseite legen und zusammenarbeiten. Denn sie sind vielleicht die einzige Verteidigung gegen einen Feind, der ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bedroht.