Bewertung:

Lawrence Claytons „The Push Back“ ist eine Sammlung von Meinungsbeiträgen, die sich mit verschiedenen drängenden Problemen im heutigen Amerika befassen, darunter Ethnie, Bildung, Politik und gesellschaftliche Werte. Der Autor kombiniert historisches Wissen und christliche Perspektiven und bietet sowohl Kritik als auch Lösungen für die Probleme des Landes an. Sein unterhaltsamer und zugänglicher Schreibstil ermöglicht es einem breiten Publikum, sich mit der Materie auseinanderzusetzen, so dass jedes Kapitel informativ ist und zum Nachdenken anregt. Auch wenn einige Leser mit seinen Ansichten nicht einverstanden sind, wird das Buch für seine Tiefe und seinen wissenschaftlichen Einblick gelobt.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Kommentare zu drängenden US-Themen.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der eine einfache Auseinandersetzung ermöglicht.
⬤ Deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von persönlichen bis zu politischen.
⬤ Bietet praktische Lösungen, die auf Geschichte und christlichen Werten beruhen.
⬤ Jedes Kapitel kann für sich allein stehen, so dass es leicht selektiv gelesen werden kann.
⬤ Regt zum kritischen Denken und zum Überdenken gesellschaftlicher Normen an.
⬤ Einige Leser werden mit den Meinungen des Autors nicht einverstanden sein, insbesondere mit seiner christlichen Sichtweise.
⬤ Teile des Buches können veraltete Informationen enthalten, da es sich auf frühere Artikel stützt.
⬤ Der Fokus auf bestimmte kontroverse Themen, wie Ethnie und Bildung, mag nicht jedem gefallen.
⬤ Manche mögen die religiösen Untertöne als abschreckend empfinden.
⬤ Je nachdem, wie sehr der Leser mit Claytons Ansichten übereinstimmt, kann er das Buch unterschiedlich genießen.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
The Push Back
Da unser Land schwierige Zeiten durchlebt, hat der Autor die besten seiner in seiner Lokalzeitung The Tuscaloosa News veröffentlichten Kolumnen zusammengestellt, die sich mit den Problemen befassen, mit denen unser Land heute konfrontiert ist. Clayton spannt einen weiten Bogen von Themen, die der Familie und dem eigenen Zuhause sehr nahe stehen, wie z.
B. was in unseren Schulen, Colleges und Universitäten gelehrt wird, bis hin zu Themen, die sich mit den unglaublich komplexen und oft widerspenstigen Ereignissen im öffentlichen Leben befassen, von der Präsidentschaft der Nation bis hin zu den lokalen Schulbehörden. Er identifiziert und analysiert nicht nur Themen, mit denen wir alle mehr oder weniger vertraut sind, wie das Projekt 1619, die kritische Ethnie-Theorie, die Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration an praktisch allen Colleges und Universitäten des Landes, sondern der Leser findet auch Vorschläge und Lösungen für eine Welt, die in der heutigen Sprache fast dysfunktional oder dystopisch geworden ist.
Diese Vorschläge reichen von der Einrichtung neuer Studiengänge, die unsere traditionellen Werte wie Freiheit, Gleichheit, Wahlrecht und Eigenverantwortung betonen und darüber hinaus eine Wiederherstellung des Heims und der Religion fordern, bis hin zu den modernen Sorgen um Sexismus, Rassismus und andere Äußerungen, die die jungen Menschen im Unklaren darüber lassen, wer sie sind und was es ist, das unsere Nation bis heute so wohlhabend und großzügig gemacht hat. Als Historiker ignoriert er nicht, was im Laufe der Jahre bei der Entstehung unseres Volkes schief gelaufen ist, sondern setzt sich ehrlich damit auseinander und untersucht viele Antworten, die sich aus einer genauen Lektüre sowohl des Naturrechts als auch der christlichen Schrift ergeben.