Bewertung:

Das Buch „The Edge of Belonging“ von Amanda Cox wird für seine berührende Erzählung gelobt, die sich mit den Themen Liebe, Zugehörigkeit und Erlösung beschäftigt. Durch die doppelte Zeitebene und die fesselnden Charaktere findet die Geschichte großen Anklang bei den Lesern, insbesondere bei denen, die mit Verlassenheit und der Suche nach einer Familie vertraut sind. Die Fähigkeit der Autorin, verschiedene Handlungsstränge miteinander zu verweben und gleichzeitig schwierige Themen sensibel anzusprechen, ist ein Highlight der Rezensionen. Insgesamt wird das Buch als eine schöne und herzerwärmende Lektüre angesehen, die für ein breites Publikum geeignet ist.
Vorteile:Herzerwärmende und erbauliche Geschichte, die Themen wie Liebe, Zugehörigkeit und Erlösung aufzeigt.
Nachteile:Fesselnde doppelte Zeitlinie, die die Erzählung bereichert.
(basierend auf 244 Leserbewertungen)
The Edge of Belonging
Als Ivy Rose in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um einen Nachlassverkauf zu beaufsichtigen, entdeckt sie bald, dass ihre Großmutter mehr als nur Schmuck und Bilderrahmen hinterlassen hat - sie hat den Weg zur Wahrheit hinter Ivys Adoption geebnet. Schockiert sucht Ivy nach Hinweisen auf ihre Vergangenheit, doch ein wichtiger Teil des Geheimnisses ist verschwunden.
Vierundzwanzig Jahre zuvor findet Harvey James ein verlassenes Neugeborenes, das ihm zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl einer menschlichen Verbindung gibt. Seinem Wunsch, sich um das Baby zu kümmern, steht die nackte Tatsache gegenüber, dass er obdachlos ist. Als er sich mit zwei Menschen verbündet, die ihm helfen wollen, seinen Weg zu finden, weiß Harvey, dass er das Baby geheim halten muss oder riskiert, den einzigen Menschen zu verlieren, den er je geliebt hat.
In dieser Doppelgeschichte der Debütautorin Amanda Cox steht die Wahrheit - sowohl die Suche nach ihr als auch der Wunsch, sie vor anderen zu verbergen - im Mittelpunkt, während Ivy und Harvey mit Liebe, Verlust und Loslassen ringen.