Bewertung:

Die Kritiken zu „The Edge of the Fall“ fallen gemischt aus. Viele Leser halten es für eine gute, aber letztlich vergessenswerte Fortsetzung des ersten Buches der Trilogie. Während einigen der historische Kontext und der Schreibstil gefielen, kritisierten andere die Charaktere und die Entwicklung der Handlung und äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass sich die Geschichte nicht auflöste und es ihr an überzeugenden Handlungsbögen mangelte.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der für ein angenehmes Lesevergnügen sorgt.
⬤ Bietet eine historische Perspektive auf das Großbritannien nach dem Ersten Weltkrieg.
⬤ Einige Leser finden die Entwicklung der Charaktere und die Familiendynamik interessant.
⬤ Wird allgemein als gute Fortsetzung des ersten Buches der Reihe gelobt.
⬤ Leicht zu lesen und zugänglich für Fans historischer Romane.
⬤ Die Charaktere werden oft als unsympathisch, schwach oder oberflächlich beschrieben.
⬤ Mehrere Leser fanden die Handlung vorhersehbar, mit vielen ungelösten Handlungssträngen.
⬤ Kritiker bemängelten, dass es im Vergleich zum ersten Buch an historischer Tiefe fehlte.
⬤ Einige empfanden es als langweilig und sich wiederholend, was es schwer machte, bei der Stange zu bleiben.
⬤ Das Ende war für viele enttäuschend, da es keinen befriedigenden Abschluss bot.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Edge of the Fall
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg kämpft die Familie de Witt darum, die Scherben ihres Lebens wieder zusammenzusetzen.
Rudolf und seine Frau Verena, die noch immer unter dem Verlust ihres zweiten Sohnes leidet, wissen nicht, wie sie in der Nachkriegswelt zurechtkommen sollen. Stoneythorpe Hall ist zu einer leeren Hülle ohne Bedienstete geworden, die für den Unterhalt sorgen.
Celia, die jüngste Tochter der de Witts, sehnt sich immer noch danach, ihre Flügel auszubreiten und mehr von der Welt zu sehen. Um Stoneythorpe und seinen schmerzhaften Geheimnissen zu entkommen, zieht sie nach London und lässt sich auf das Leben und die Liebe in den Roaring Twenties ein.