Bewertung:

Jesse Stuarts Memoiren „The Thread That Runs So True“ erzählen von seinen Erfahrungen als Lehrer im ländlichen Kentucky zu Beginn des 20. Das Buch ist sowohl inspirierend als auch unterhaltsam, gefüllt mit humorvollen und ergreifenden Geschichten, die die Herausforderungen und Triumphe des Bildungswesens in einer vergangenen Ära beleuchten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Leidenschaft des Autors für das Unterrichten sowie seine innovativen Ansätze, um die Schülerinnen und Schüler zu begeistern.
Vorteile:Die Memoiren sind fesselnd geschrieben, oft humorvoll und emotional ansprechend. Sie geben aufschlussreiche Einblicke in das Bildungswesen und das Leben auf dem Lande zu Beginn des 20. Jahrhunderts und inspirieren sowohl aktuelle als auch zukünftige Pädagogen. Viele Leser fanden die Erzählung fesselnd, mit nachvollziehbaren und charmanten Anekdoten, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für Lehrer und alle, die sich für Bildung interessieren, macht.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch einen schwachen Anfang hatte, was ihr anfängliches Engagement möglicherweise beeinträchtigte. Einige Kritiker wiesen darauf hin, dass Stuarts Schreibstil vielleicht nicht jedermanns literarische Erwartungen erfüllt, und es gab Hinweise auf veraltete Praktiken, die möglicherweise nicht mit modernen Bildungsstandards übereinstimmen.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
Thread That Runs So True
Jesse Stuarts mittlerweile klassischer persönlicher Bericht über seine zwanzigjährige Lehrtätigkeit in der Bergregion von Kentucky wurde erstmals 1949 veröffentlicht und hat Generationen von Schülern und Lehrern verzaubert und inspiriert. Mit Eloquenz und Witz zeichnet Stuart seine zwanzigjährige Laufbahn im Bildungswesen nach, die im Alter von nur siebzehn Jahren mit dem Unterrichten der Klassen eins bis acht in einem einräumigen Schulhaus begann.
Schon bald war Stuart auf einem Weg, der ihn zum Schulleiter und schließlich zum Superintendenten von Stadt- und Kreisschulen machte. Der Weg dorthin verlief jedoch nicht reibungslos, und Stuart sah sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert, von Schülern, die wesentlich älter - und größer - waren als er, über wohlmeinende, aber misstrauische Eltern, unkooperative Verwaltungsangestellte und - am entmutigendsten - seine eigene Angst vor dem Versagen.
Trotz alledem verlor Stuart nie seinen unerschütterlichen Glauben an die Macht der Bildung. Jesse Stuarts The Thread That Runs So True ist eine anmutige Ode an den seiner Meinung nach großartigsten Beruf, den es gibt, und ein zeitloser Beweis dafür, dass „guter Unterricht für immer ist und der Lehrer unsterblich“.