Bewertung:

Moroneys Buch reflektiert über die gottesdienstliche Erfahrung in der Episkopalkirche und verbindet persönliche Anekdoten mit Einblicken in die liturgische Theologie. Es unterstreicht die Bedeutung von Ritualen für die geistliche Nahrung und geht auf zeitgenössische Bedürfnisse in Bezug auf Gottesdienstsprache und Theologie ein.
Vorteile:Das Buch ist gut informiert, humorvoll und zeugt von einem außergewöhnlichen Wissen über Gottesdienste. Es bietet persönliche Geschichten, die das Verständnis liturgischer Elemente bereichern, betont die tiefe Verbindung zwischen Gottesdienst und biblischen Lehren und geht auf wichtige Themen wie inklusive Sprache und Schöpfungstheologie ein.
Nachteile:Auch wenn in der Rezension nicht explizit auf Nachteile hingewiesen wird, könnten einige Leser den Fokus auf spezifische kirchliche Praktiken und theologische Diskussionen weniger relevant finden, wenn sie nicht in der Episkopalkirche engagiert sind.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Common Thread: Liturgy Looking Forward
Die Episkopalkirche steht am Beginn einer neuen Ära der Liturgiereform, die uns Gelegenheit gibt, darüber nachzudenken, warum wir das tun, was wir als Körperschaft tun.
Nach einem christlichen Verständnis des Lebens ist jeder Akt des persönlichen oder gemeinschaftlichen Gottesdienstes eine Antwort; wir betrachten uns selbst und alles um uns herum mit Neugier, Staunen, Ehrfurcht, Angst, Liebe, Hoffnung und Ungewissheit darüber, was das alles für uns bedeutet und wie wir uns dabei fühlen. Der Gottesdienst beginnt als Antwort, reicht aber in die Zukunft und nimmt Veränderungen vor, um sich den veränderten Umständen anzupassen.
Dies ist eine unverzichtbare Lektüre, da der Generalkonvent näher rückt und die Gespräche weitergehen.