Bewertung:

The Red Road ist ein transformatives Buch, das das Verständnis und die Anwendung einer indigenen Weltanschauung in der Bildung hervorhebt und die Dekolonisierung als wesentliche Voraussetzung für echte Inklusion fördert. Obwohl es wertvolle Einsichten und einen Leitfaden für die praktische Anwendung bietet, leidet das Buch unter redaktionellen Problemen, die das Verständnis erschweren können.
Vorteile:Es bietet lebensverändernde Einsichten über indigene Weltanschauungen, gut strukturierte und wichtige Konzepte, einen praktischen Leitfaden für Pädagogen, verbindet Diversity-Initiativen mit einem breiteren globalen Kontext, ermutigt zu einer ganzheitlichen, lebensbejahenden Perspektive und gilt als Pflichtlektüre für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.
Nachteile:Das Buch enthält zahlreiche Tippfehler und lässt insgesamt an Qualität vermissen, so dass es manchmal schwer zu lesen ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Red Road (Čhaŋk Lta): Linking Diversity and Inclusion Initiatives to Indigenous Worldview
Die Bewegung für Vielfalt und Integration in Unternehmen und im Hochschulbereich hat ihre eigentlichen Ziele meist verfehlt.
Das liegt daran, dass sie sich auf die vorherrschende Weltsicht stützt, die die Probleme, die sie zu lösen versucht, geschaffen hat und schafft. Die Wiederentdeckung und Anwendung unserer ursprünglichen indigenen Weltanschauung bietet eine Lösung, die einen tieferen und umfassenderen Respekt für die Vielfalt und eine andere Art, sie zu verstehen und zu ehren, hervorbringen kann.
Dieses Buch bietet eine transformative Lernmöglichkeit für die Erhaltung vielfältiger Umgebungen auf jeder Ebene, die eine Frage des menschlichen Überlebens sein kann.