Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und authentischen Bericht über das Leben im abgelegenen Alaska und schildert die Herausforderungen und Triumphe, die die Autorin Melissa Cook und ihre Familie während ihrer Lehrtätigkeit im Busch erlebt haben. Es gibt Einblicke in die einzigartige Kultur, in Beziehungen und persönliche Erlebnisse und zeigt, wie die Autorin trotz ihrer Multiplen Sklerose standhaft bleibt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd erzählt
⬤ Authentische Darstellung des Lebens in Alaska
⬤ Aufschlussreich und lehrreich
⬤ Kurze Kapitel erleichtern das Lesen in Häppchen
⬤ Bewegende persönliche Erzählung
⬤ Inspirierende Geschichten über Durchhaltevermögen und Beziehungen
⬤ Visuell anschauliches Schreiben, das den Leser in die Erfahrungen in Alaska eintauchen lässt.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als laienhaft und ausschweifend
⬤ einige Kapitel fühlten sich zusammenhanglos oder unnötig an
⬤ die Entscheidung der Autoren, in Alaska zu unterrichten, warf bei einigen Fragen zu ihrem Urteilsvermögen auf
⬤ einige Geschichten fühlten sich übermäßig sentimental an
⬤ und es gab Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Härten, die ihre Kinder betreffen.
(basierend auf 190 Leserbewertungen)
The Call of the Last Frontier: The True Story of a Woman's Twenty-Year Alaska Adventure
"Ich ging für einen Job nach Alaska und fand ein zwanzigjähriges Abenteuer! " - Melissa L. Cook.
1995 verbrachten die Lehrerin Melissa Cook und ihre junge Familie zwei Jahre in dem isolierten Aleuten-Dorf Nelson Lagoon am Rande der Beringsee. Später ließen sie sich im Tongass National Forest auf Prince of Wales Island nieder, wo sie den Regen in Fuß gemessen haben. Mit Humor, lebendigen Details und herzzerreißender Aufregung erzählt Melissa Cook von den täglichen Freuden, Kämpfen und fesselnden Abenteuern ihrer Familie.
Im Laufe des Buches webt Cook historische Informationen über Alaskas Vergangenheit ein, darunter die Aleuten-Internierungslager während des Zweiten Weltkriegs, alte Holzfällerlager im Südosten Alaskas und den Untergang der S. S. Princess Sophia im Jahr 1918.
Für alle, die sich inspirieren lassen wollen, ihre Träume zu verfolgen und über ihre Grenzen hinauszugehen, sind Cooks Memoiren ein Muss. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit, die man braucht, um Widrigkeiten zu überwinden, und für die Kraft des Abenteuers, das Leben zu verändern. Diese Geschichte wird Alaska-Abenteuerfans und alle, die schon einmal davon geträumt haben, in die "Last Frontier" zu reisen oder dort zu leben, mit Sicherheit begeistern.