Bewertung:

Das Buch „The Queen's Executioner“ hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Handlung, die Tiefe der Charaktere und die einzigartigen Fantasy-Elemente. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf die übermäßige Verwendung von Schimpfwörtern, die verwirrende Einführung der Charaktere und die problematischen romantischen Nebenhandlungen. Insgesamt fesselt das Buch viele Leser und regt sie dazu an, die Reihe fortzusetzen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ einzigartiges Fantasy-Konzept
⬤ reichhaltiges Worldbuilding mit verschiedenen Kulturen
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ viele Leser wollen die Reihe fortsetzen.
⬤ Übermäßiger Gebrauch von Schimpfwörtern
⬤ Verwirrung durch häufige Charakterwechsel
⬤ klischeehafte und schlecht entwickelte romantische Nebenhandlungen
⬤ einige Leser finden den Anfang langsam, um in die Serie hineinzukommen.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
The Queen's Executioner
Rahain - ein Land, in dem die von Magiern Geborenen herrschen und alle anderen entbehrlich sind.
Ein Sklave, ein Politiker und ein Attentäter werden zu den unwahrscheinlichen Helden, die die Republik in die Knie zwingen könnten.
Killop ist ein Sklave mit einem Geheimnis: Seine Schwester ist eine abtrünnige Feuermagierin. Sie wird von den Rahain gejagt und ihre Ergreifung könnte den Tod von Tausenden bedeuten.
Laodoc ist ein Politiker, der sein Land liebt, aber viele seiner alten Traditionen zu hassen gelernt hat. Er riskiert den Verlust seiner Familie, seiner Karriere und seiner Freiheit, um für das zu kämpfen, woran er glaubt.
Die Kampfmagierin Daphne Holdfast ist auf der Flucht. Sie arbeitet in Rahain als Auftragskillerin und wartet darauf, dass sie ihren Namen reinwaschen und nach Hause zurückkehren kann, als ein zufälliges Treffen mit Killop alles verändert.
Wenn eine halbe Million Migranten mit einer neu gekrönten Königin und ihrer Schwester, der Dunklen Magierin, an der Grenze zu Rahain eintreffen, kann es nur einen Gewinner geben - und die Magelands werden nie wieder dieselben sein.