Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Shadow of a King“ von C.M. Gray sind gemischt: Viele loben die Tiefe der Charakterentwicklung und den historischen Kontext, während andere das Tempo und den Vergleich mit dem ersten Buch der Reihe, „Shadowland“, bemängeln. Die Geschichte um Uther Pendragon wird für ihre lebendigen Beschreibungen und die fesselnde Handlung gelobt, aber wegen des überstürzten Endes und des Mangels an Handlung kritisiert. Die Leserinnen und Leser schätzen den Stil der Autorin und die sympathische Darstellung von Figuren wie Morgana, einige finden jedoch bestimmte Aspekte unzureichend.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit lebendigen Beschreibungen
⬤ Tiefe der Charakterentwicklung (besonders Uther und Morgana)
⬤ Faszinierende Handlung, die den Leser fesselt
⬤ Starker historischer Kontext
⬤ Viele interessante Wendungen der Artus-Legenden
⬤ Packende und fesselnde Erzählung.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da sich einige Teile nur langsam bewegen
⬤ überstürztes Ende, das den Leser nach mehr verlangt
⬤ einige fanden das Buch nicht so gut wie den ersten Teil der Serie
⬤ Verwirrung über Zeitlinien und Rückblenden
⬤ einige fanden Merlins Charakter zu exzentrisch und schwer ernst zu nehmen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Shadow of a King
König Uther Pendragon, Hochkönig der keltischen Stämme, trotzt der winterlichen See und setzt die Segel in Richtung der Insel Erin.
Es ist sein fünfzehntes Jahr der Herrschaft. Sein Auftrag: Er soll mit einem Kriegskommando eine Beute mitbringen, die die Geister der Vergangenheit zur Ruhe bringt und es den Kelten ermöglicht, ihr Land zurückzuerobern.
Doch keiner von denen, die in See stechen, ahnt, dass diese Suche ihr Leben für immer verändern und Dinge in Gang setzen wird, die sie nie für möglich gehalten hätten.
Dies ist ein eigenständiges Fantasy-Abenteuer, das man auch dann genießen kann, wenn man das erste Buch der Reihe noch nicht gelesen hat.