Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Meinungsbild zu einem wahren Kriminalroman über Robert Hansen, wobei die kurze Länge und der vermeintliche Mangel an Tiefgang hervorgehoben werden. Während einige Leser die Geschichte erschreckend und eine gute Einführung in Hansens Verbrechen fanden, äußerten viele ihre Enttäuschung über die oberflächliche Behandlung des Themas und den Wunsch nach detaillierteren Berichten über die Opfer und Ermittlungen.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel die erschütternde Erzählung von Robert Hansen und sie fanden das Buch leicht zu lesen. Einige schätzten die Fähigkeit des Autors, das Interesse aufrechtzuerhalten, und wiesen auf den Wert des Buches als schnelle Einführung in wahre Verbrechen hin. Es wurde auch als eine gute Lektüre für diejenigen hervorgehoben, die das Genre mögen.
Nachteile:Eine beträchtliche Anzahl von Rezensenten kritisierte das Buch als zu kurz und zu wenig detailliert und bezeichnete es eher als eine Zusammenfassung denn als eine umfassende Untersuchung von Hansens Verbrechen. Es gab Beschwerden über fehlende Opfergeschichten, unzureichende Recherchen und darüber, dass das Buch eher einem Pamphlet als einem vollständigen Buch ähnelt, was zu Unzufriedenheit hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses führte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Butcher Baker: The Search for Alaskan Serial Killer Robert Hansen
Das schöne Alaska - ein friedliches, natürliches Land, in dem man seine Nachbarn kennt und seine Türen nicht abschließen muss.
Für die meisten Menschen ist es der perfekte Ort, um die Natur zu erleben; für Robert Hansen war es der perfekte Ort für einen Mord. Zwischen 1980 und 1983 begab sich Hansen auf einen mörderischen Amoklauf und tötete zwischen 17 und 37 Frauen in der Gegend von Anchorage, Alaska.
Hansen, ein Kleinunternehmer und eine Stütze der Gemeinde, war auch ein leidenschaftlicher Jäger und benutzte junge Mädchen als Beute, wenn er beschloss, dass er eine anspruchsvollere Jagd brauchte. Dieses Buch ist der fesselnde Bericht über die Jagd und die letztendliche Ergreifung eines ungewöhnlichen Mörders, der beinahe mit dem Leben davongekommen wäre.