Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 9 Stimmen.
The Key to THEOSOPHY: Being a clear exposition, in the form of question and answer, of the Ethics, Science, and Philosophy, for the study of
Ein zeitloser Klassiker der theosophischen Literatur.
Helena Petrowna Blavatsky (1831-1891), in Russland geborene Okkultistin, war 1875 Mitbegründerin der Theosophischen Gesellschaft und zweifellos die dynamischste Frau und die rätselhafteste Persönlichkeit des neunzehnten Jahrhunderts. Mit klarer Logik und unterhaltsamen Dialogen erklärt sie, was Theosophie ist und (ein kaum weniger wesentlicher Punkt) was Theosophie nicht ist. Dieses Buch wirft Licht auf die Entwicklung der Gedanken dieses bemerkenswerten Individuums und offenbart Blavatskys lebenslange Auseinandersetzung mit der Welt der THEOSOPHIE. Die Erfahrung des Autors mit der Weisheitsreligion kommt in einer klaren und maßgeblichen Weise zum Ausdruck. Er lässt den Leser mit dem Wunsch zurück, mehr über dieses Thema zu erfahren, während gleichzeitig der Inhalt dieses Buches einige Male gelesen werden muss, um ihn vollständig zu verstehen...
Dieses Buch ist voll von sehr tiefgründigen Gedanken, und Sie werden dieses fantastische Werk nicht ohne geistiges Wachstum verlassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses ungewöhnliche Buch ein unverzichtbarer Klassiker für alle Studenten der Erleuchtung ist - sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Gelehrte.
TITEL: Der Schlüssel zur THEOSOPHIE - Eine klare Darstellung in Form von Frage und Antwort der Ethik, Wissenschaft und Philosophie, für deren Studium die Theosophische Gesellschaft gegründet wurde, mit einem ausführlichen Glossar allgemeiner theosophischer Begriffe.
AUSZUG: Der Zweck dieses Buches kommt in seinem Titel "DER SCHLÜSSEL ZUR THEOSOPHIE" genau zum Ausdruck und bedarf nur weniger Worte der Erklärung. Es ist kein vollständiges oder erschöpfendes Lehrbuch der Theosophie, sondern nur ein Schlüssel zum Aufschließen der Tür, die zum tieferen Studium führt. Es zeichnet die großen Umrisse der Weisheitsreligion nach und erklärt ihre Grundprinzipien.
Gleichzeitig begegnet es den verschiedenen Einwänden, die der durchschnittliche westliche Forscher erhebt, und bemüht sich, unbekannte Konzepte in einer möglichst einfachen Form und einer möglichst klaren Sprache darzustellen. Dass es gelingen sollte, die Theosophie ohne geistige Anstrengung des Lesers verständlich zu machen, wäre zu viel erwartet.
Aber es ist zu hoffen, dass die Unklarheit, die noch bleibt, dem Gedanken und nicht der Sprache geschuldet ist, dass sie der Tiefe und nicht der Verwirrung geschuldet ist. Für den geistig Faulen oder Stumpfsinnigen muss die Theosophie ein Rätsel bleiben.
Denn in der geistigen Welt wie in der Welt des Geistes muss jeder Mensch durch seine eigenen Anstrengungen vorankommen. Der Autor kann nicht das Denken des Lesers für ihn übernehmen, und es wäre auch nicht besser für den Leser, wenn ein solches stellvertretendes Denken möglich wäre. Das Bedürfnis nach einer solchen Darstellung wie der vorliegenden wird seit langem von denjenigen empfunden, die sich für die Theosophische Gesellschaft und ihre Arbeit interessieren, und es ist zu hoffen, dass sie vielen, deren Aufmerksamkeit geweckt wurde, die aber noch nicht überzeugt sind, sondern nur verwirrt sind, Informationen liefert, die so frei wie möglich von technischen Einzelheiten sind.