Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken für seinen Humor, seine nachdenklichen Einsichten und seinen persönlichen Ansatz erhalten, insbesondere in Bezug auf Themen der psychischen Gesundheit. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, Lachen und emotionale Reaktionen hervorzurufen.
Vorteile:⬤ Sehr witzig, nachdenklich geschrieben
⬤ seltene und informative Einblicke in die psychische Gesundheit
⬤ persönliche und fesselnde Erzählung
⬤ weckt emotionale Reaktionen
⬤ ausgezeichneter Schreibstil.
In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, obwohl einige Leser den Humor vielleicht nicht nachvollziehen können.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Horrors: An A to Z of Funny Thoughts on Awful Things
Der Komiker und Autor Charlie Demers, dessen schwarzer Humor den Zuschauern der CBC-Radiosendung The Debaters bekannt sein dürfte, bietet seine verrückte Perspektive in einer neuen Sammlung von Essays an, die unter dem Titel Bad Things eine breite Palette von Themen beleuchten. The Horrors" wird im Stil eines Abenteuers präsentiert, das eine beliebte Kinderbuchtradition entweiht, um persönliche Probleme zu erforschen, die von leicht peinlich bis hin zu regelrecht schrecklich reichen.
Beginnend mit A wie Adoleszenz erinnert sich Demers an seine sexlosen Teenagerjahre in einer trotzkistischen Sekte, und B wie Bombenanschlag bietet einen Bericht aus erster Hand über die Qualen einer schiefgelaufenen Stand-up-Comedy. E wie Ende der Welt erforscht die verrückte Welt der Prepper (YouTube-Experten, die sich auf die Apokalypse vorbereiten), während F wie Fett erklärt, wie das Leben für Menschen mit Hoden und Brüsten ist. Andere Essays bewegen sich auf der Schmerzseite der Grenze zwischen Heiterkeit und Pein: D wie Depression und M wie Mutterlosigkeit befassen sich mit Themen, die ausgewogenere Gemüter vielleicht nur ungern auf die leichte Schulter nehmen würden.
Glücklicherweise lässt sich Demers weder von Taktgefühl noch von Sensibilität davon abhalten, den Humor bis an seine hysterischen Grenzen zu treiben, um unsere tiefsten Ängste zu untersuchen. Mit kunstvollem Einfühlungsvermögen verharmlost er nie den sehr realen Schmerz, der einigen Themen innewohnt, und setzt die Komödie eher als Katharsis denn als betäubendes Mittel ein. Düster, klug und witzig - in der sonnigen Welt von "The Book of Awesome" und "The Happiness Project" wird "The Horrors" ein Schatten sein... oder zumindest eine Schattenpuppe.".