Bewertung:

Das Buch ist eine ergreifende Erkundung der Herausforderungen, mit denen eine gehörlose Frau konfrontiert ist, kombiniert mit persönlichem Wachstum und gesellschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit Gehörlosigkeit. Während es für seine Tiefe und emotionale Resonanz gelobt wird, finden einige Rezensenten es repetitiv und nicht für ein jüngeres Publikum geeignet.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Beschreibung der Schwierigkeiten, mit denen Gehörlose konfrontiert sind
⬤ lohnende Lektüre mit einer persönlichen und nachvollziehbaren Geschichte
⬤ hohe Qualität und gute Verpackung
⬤ wertvolle Einblicke für diejenigen, die sich für die Gehörlosenkultur interessieren
⬤ emotionale und inspirierende Erzählung.
⬤ Manchmal wiederholend und übermäßig vereinfachend
⬤ für jüngere Leser nicht ansprechend
⬤ einige Kritikpunkte am physischen Zustand des Buches bei der Ankunft.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Le cri de la mouette
Emmanuelle ist von Geburt an taub.
Um aus ihrem Gefängnis auszubrechen, beginnt sie zu schreien. Die Schreie eines Seevogels, sagen ihre Eltern.
Bis zu dem Tag, an dem die siebenjährige „Möwe“ die Zeichensprache entdeckt. Die Welt öffnet sich ihr... Sie wird Schauspielerin, denn das ist ihr größter Traum.
Als rebellischer Teenager wird Emmanuelle kämpfen, leiden und schließlich ihren Kampf gewinnen: Schauspielerin zu werden, aber auch für die Sache von Millionen von Hörgeschädigten einzutreten. Damit die Welt der Gehörlosen nicht mehr die Welt des Schweigens ist.