Bewertung:

Das Buch ist ein Bildtagebuch, das sich auf die Pacer-Züge konzentriert, vor allem durch Fotos mit Bildunterschriften. Es ist zwar eine gute visuelle Aufzeichnung dieser Züge, aber es fehlt ein ausführlicher historischer Kontext und Details über ihre Entwicklung.
Vorteile:Gut bebildert mit einer Vielzahl von Fotos von Pacer-Zügen. Empfehlenswert für Eisenbahnfans, die visuelle Dokumentation und Geschichte schätzen. Guter Preis für ein Fotoalbum.
Nachteile:Begrenzte textliche Informationen und historische Details über die Pacer-Züge. Viele Leser erwarteten mehr Inhalt als nur Fotos, was zu Enttäuschungen führte. Die Konzentration auf bestimmte Szenen (wie den Bahnhof Darlington) kann sich wiederholen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Pacer
Angesichts einer alternden Flotte von Dieseltriebwagen suchte British Rail nach einer kostengünstigen Lösung für das Problem, einen großen Teil seiner Flotte zu ersetzen. In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren wurde eine Reihe von Prototypen gebaut, die dazu führten, dass British Rail die Schienenbusse der Baureihe 141-144 bestellte, die oft als "Pacer" bezeichnet werden.
Diese Busse, bei denen Karosserieteile von British Leyland auf vierrädrigen Untergestellen verwendet werden, sind typischerweise im Norden, in Südwales und im Südwesten Englands zu finden. Von den Fahrgästen oft unterschätzt, retteten die Pacer in den 1980er Jahren wohl viele ländliche Strecken vor einer ungewissen Zukunft.
Neue Vorschriften, die darauf abzielen, Züge für behinderte Fahrgäste zugänglich zu machen, bedeuten, dass die Pacer nun in die Jahre kommen. Northern plant, seine gesamte Flotte bis Ende 2019 durch eine Kombination aus neuen und kaskadierten Fahrzeugen zu ersetzen.