Bewertung:

Die Kritiken zu „The Black Sinister“ sind gemischt. Viele loben die Kunst und die Prämisse, kritisieren aber die Ausführung der Geschichte und den Schreibstil. Einige Leser finden, dass es eine einzigartige und fesselnde Interpretation der Superhelden-Themen ist, während andere meinen, dass es sein Potenzial nicht ausschöpft.
Vorteile:⬤ Einzigartige und faszinierende Prämisse, die mit Themen wie Klassenkampf und Anti-Helden-Tropes spielt.
⬤ Starke und fesselnde Illustrationen, die für ihren gruseligen und klassischen Stil gelobt werden.
⬤ Einprägsame Charaktere und eine fesselnde Abwandlung des Batman-Archetyps.
⬤ Einige Rezensionen heben die Geschichte als unterhaltsame Lektüre mit Elementen des Horrors und der Parodie hervor.
⬤ Die Ausführung der Geschichte wird kritisiert, da viele der Meinung sind, dass sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil schlecht und wenig fesselnd, was dem Gesamterlebnis abträglich war.
⬤ Die Handlung wird als verworren und für einige Leser schwer nachvollziehbar beschrieben.
⬤ Erhebliche Unterschiede in Bezug auf den Lesegenuss, wobei einige das Buch als „völligen Müll“ oder „schrecklich“ bezeichneten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Black Sinister
Eine rabenschwarze Geschichte über eine Stadt, die in Angst lebt - nicht vor Verbrechen oder Gangs, sondern vor dem Milliardär, der geschworen hat, sie zu beschützen.
Emerson Blacks Superhelden-Identität ist kein Geheimnis: Als DER SCHWARZE SINISTER patrouilliert er am Nachthimmel und setzt seine eigene Art von psychotischer Gerechtigkeit durch, koste es, was es wolle. Gemeinsam mit seinem verstörten Butler Danby beschützt Emerson die Bürger von Coal City vor Entführern, Gangs und Straßenräubern gleichermaßen. Aber wer wird die Stadt vor DEM SCHWARZEN SINISTER schützen? Und was passiert, wenn der Bürgermeister einen Plan ausheckt, um Coal City endlich von seinem gestörten Anti-Helden zu befreien?
Mit der unverkennbaren tintenschwarzen Treffsicherheit von Troy Nixey (Lobster Johnson), den satten Farben von Dave McCaig (Low) und der pyscho-kinetischen Sprache von Kaare Andrews (Renato Jones). Erwarten Sie große, kühne Superheldengeschichten in der Tradition von Jack Kirby, Doktor Seuss und Robocop.