Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, insbesondere von Lesern, die die Nostalgie von Walter Farleys Pferdegeschichten schätzen. Die Erzählung konzentriert sich auf Sulky-Rennen, stellt geliebte Charaktere vor und bietet spannende Abenteuer. Viele Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die spannenden Rennszenen, wobei sie auch die generationsübergreifende Relevanz des Buches hervorheben.
Vorteile:Das Buch ist sehr unterhaltsam, mit spannenden Pferderennabenteuern und gut entwickelten Charakteren. Es spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an und fördert so das generationsübergreifende Lesen. Der Schreibstil wird als zeitlos und nostalgisch gelobt, und es wird eine gute Verbindung zu früheren Werken der Reihe hergestellt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass bestimmte Charakterkonflikte ein wenig plump sind. Einige wenige Kritiken erwähnen Probleme mit dem Erhalt des falschen Buches, aber sie äußern sich dennoch positiv über den Inhalt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Black Stallion's Sulky Colt
Bonfire, das Hengstfohlen des Schwarzen Hengstes, der ein Champion im Trabrennen ist, trainiert für das größte Rennen seiner Karriere: das Hambletonian.
Doch bei einem Routine-Trainingsrennen kommt es zu einem katastrophalen Zusammenstoß von Holz, Metall, Pferden und Jockeys. Bonfire entkommt unverletzt, ist aber verängstigt und weigert sich, an dem Rennen teilzunehmen.
Alec Ramsey, der Besitzer von Black, wird Zeuge des Unfalls und ist fest entschlossen, Bonfire in die Fußstapfen seines weltberühmten Vaters treten zu lassen.