Bewertung:

The Black Dog Mystery ist eine leichte und unterhaltsame Lektüre mit einer Mischung aus Mystery und paranormalen Elementen. Die Leserinnen und Leser schätzen die sympathischen Charaktere, insbesondere Marcie und Amanda, und die spannende Handlung, auch wenn es Kritik an der Tiefe und Komplexität gibt. Der Roman ist für ein junges Publikum geeignet und wird für seine Einfachheit und Zugänglichkeit gelobt, was ihn zu einer guten Wahl für die Freizeitlektüre macht.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere, insbesondere die Dynamik zwischen Marcie und Amanda
⬤ unterhaltsamer Krimi mit Spannung
⬤ gut geschrieben für eine leichte Lektüre
⬤ gut für junge Erwachsene
⬤ schnelles Tempo
⬤ angenehme Mischung aus Krimi und paranormalen Elementen.
⬤ Einigen Handlungen mangelt es an Tiefe und Spannung
⬤ Charaktere können flach oder hölzern wirken
⬤ die Erzählung kann sich überstürzt oder vereinfacht anfühlen
⬤ einige Leser bemerkten Ablenkungen durch Nebenhandlungen, die nichts mit dem Hauptkrimi zu tun haben.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Black Dog: A Marcie and Amanda Mystery
Marcie Ducasse schreibt die Kolumne „Weird Happenings“ für das Roaming New England Magazine, in der es um Geschichten über übernatürliche Ereignisse in Neuengland geht. Sie recherchiert die gemeldeten merkwürdigen Vorkommnisse und vermittelt sie ihren Lesern.
In der Regel stellt sich heraus, dass die Ereignisse von allzu menschlichen Tätern begangen wurden, obwohl gelegentlich ein übernatürliches Element unerklärt bleibt. Im Fall des „Schwarzen Hundes“ taucht plötzlich ein kleiner schwarzer Hund aus dem Nichts auf und verschwindet dann. Die Legende besagt, dass derjenige, der den Hund dreimal sieht, stirbt.
Als ein Wall-Street-Finanzier, der wegen Veruntreuung angeklagt werden soll, den Hund dreimal sieht und dann von einer Klippe stürzt, ist Marcie schnell bei der Sache. Bald stellt sie fest, dass viele Bekannte des Mannes froh sind, das Opfer tot zu sehen, und es wird Marcie bald klar, dass es nicht einfach sein wird, herauszufinden, ob er durch menschliches Handeln oder den Fluch des „Schwarzen Hundes“ gestorben ist.